Verstehen Sie, was 3G bei Handy-Internet bedeutet – Erfahren Sie es hier!

3g-Handy-Internetzugang-Erklärung
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Hallo Du,

hast Du schon mal gehört, dass Leute vom 3G beim Handy Internet sprechen? Vielleicht hast Du schon mal etwas darüber gehört, aber Du weißt nicht, was es bedeutet? Keine Sorge, in diesem Artikel werden wir Dir erklären, was 3G beim Handy Internet bedeutet. Wir gehen auch auf die Vor- und Nachteile ein, die 3G mit sich bringt. Lass uns also eintauchen und mehr erfahren!

3G steht für Third Generation und bezieht sich auf ein Mobilfunknetz, das eine Datenübertragungsrate von bis zu 14,4 MBit/s ermöglicht. Es ist eine ältere Technologie, die heutzutage jedoch noch weit verbreitet ist. Mit 3G kannst du mit deinem Handy problemlos surfen, Musik hören und Videos ansehen.

3G: Universal Mobile Telecommunications Service für eine schnelle digitale Welt

Mit 3G erreicht die Netzabdeckung die dritte Generation, d.h. UMTS, kurz für Universal Mobile Telelcommunication Service. Mit diesem Mobilfunkstandard könnt ihr mit etwas Geduld sogar bis zu 384 Kilobit pro Sekunde surfen. Damit könnt ihr nicht nur einfach im Internet browsen, sondern sogar Videos und Musik streamen, ohne dass es zu lange dauert oder zu große Datenmengen verbraucht werden. 3G ist also ein super praktischer Mobilfunkstandard, mit dem ihr eure digitale Welt ganz einfach mitnehmen könnt.

So ermittelst du das Handynetz auf Android-Smartphones

Wenn du ein Android-Smartphone besitzt, wirst du wissen wollen, welches Handynetz du nutzt. Du öffnest einfach deine Handy-Einstellungen und wählst die Option „Telefoninformationen“ oder „Informationen“. Wenn du das getan hast, tippst du auf „Status“ und anschließend auf „SIM-Karte“. Jetzt bist du am Ziel: Hier kannst du sehen, welches Handynetz dein Gerät nutzt – möglicherweise Telekom, Vodafone oder Telefónica. Du kannst dir auch sicher sein, dass die Informationen auf dem neuesten Stand sind, denn dein Handy liest ständig die Verbindungsdaten aus. So kannst du jederzeit sicher sein, dass du ein stabiles Netz hast.

Prüfe, ob dein Smartphone 4G-fähig ist – Tipps & Tricks

Hast du dir ein neues Smartphone gekauft und fragst dich, ob es 4G-fähig ist? Oder möchtest du wissen, ob dein derzeitiges Handy auf 4G umgestellt werden kann? Dann haben wir hier ein paar Tipps für dich, wie du prüfen kannst, ob dein Smartphone 4G-fähig ist.

Zuerst solltest du auf dem Display deines Smartphones nachsehen, ob es ein 4G-Symbol anzeigt. Wenn du es dort findest, ist das Gerät in jedem Fall kompatibel. Etwas komplizierter wird es, wenn du nicht weißt, ob dein Handy 4G-fähig ist, aber du dennoch den höheren Download-Standard nutzen möchtest. In dem Fall musst du in den Einstellungen des Smartphones unter „Mobile Netzwerke“ schauen, ob du das LTE-Netzwerk aktivieren kannst. Hier lässt sich bei neueren Smartphones meist auch auf die 4G-Verbindung umstellen.

Vergiss nicht, dass du nur dann auf LTE- bzw. 4G-Geschwindigkeiten zugreifen kannst, wenn dein Netzbetreiber die entsprechenden Technologien unterstützt. Es lohnt sich also vorab zu prüfen, ob 4G in deinem Netz verfügbar ist.

Erfahre, was 3G, 4G und 5G sind und wie sie sich unterscheiden

Du hast sicher schon von 3G, 4G und 5G gehört. Es handelt sich dabei um verschiedene Generationen von mobilen Datenverbindungen. 3G steht für Universal Mobile Telecommunications System/High Speed Packet Access (UMTS/HSPA), 4G steht für Long Term Evolution (LTE). 5G basiert ebenfalls auf LTE, hat aber noch keinen offiziellen Namen. 5G bietet eine schnellere und stabilere mobile Datenverbindung als die vorherigen Generationen. Es ist in der Lage, eine höhere Datenrate zu liefern und ermöglicht es so, mehr Daten in kürzerer Zeit zu übertragen. Dadurch können Anwendungen wie Videostreaming, Augmented- und Virtual-Reality-Erlebnisse und das Internet der Dinge besser unterstützt werden.

 3G Handy-Internet-Bedeutung

Erreiche mit LTE Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s!

Du hast es satt, immer das zu nehmen, was du bekommst? Dann nutze die Kraft von LTE! Mit Geschwindigkeiten von über 300 Mbit/s kannst du deine 3G-Varianten weit hinter dir lassen. Und mit aufgebohrten LTE-Varianten kannst du sogar die unglaubliche Geschwindigkeit von bis zu 1 Gbit/s erreichen. Dir stehen unzählige Möglichkeiten offen, so dass du deine Erfahrungen schneller und einfacher machen kannst. Ob es darum geht, deine Lieblingsserien oder Filme anzuschauen, im Internet zu surfen oder auch nur eine einfache Nachricht zu verschicken – mit LTE kannst du all das mühelos erledigen. Worauf wartest du also noch? Nutze die Kraft von LTE und öffne dir die Welt der Möglichkeiten!

So bestimmst du dein benötigtes Datenvolumen fürs Handy

Du verbringst viel Zeit deines Alltags mit deinem Handy? Dann solltest du dir überlegen, wie viel Datenvolumen du wirklich jeden Monat benötigst. Wenn du regelmäßig Videos schaust, Musik streamst und viele Apps nutzt, kannst du mit ca. 20-25 GB auskommen. Wenn du aber nur ab und zu mal ein Video schaust und hauptsächlich Emails und soziale Medien nutzt, reichen 10-15 GB locker aus. So sparst du dir nicht nur Geld, sondern kannst auch beruhigt dein Handy nutzen, ohne Angst haben zu müssen, dein Datenvolumen zu überschreiten.

So schonen Sie Ihr Datenvolumen beim Surfen auf Social Media

Du willst auf Social Media unterwegs sein, ohne dass dein Datenvolumen darunter leidet? Dann solltest du einen Blick auf die Apps werfen, die am meisten Daten verbrauchen. TikTok, YouTube und Instagram sind hier die Spitzenreiter. Diese Apps benötigen viel Datenvolumen, da sie im Hintergrund ständig neue Inhalte laden. Besonders Snapchat und TikTok sind hier ganz vorne mit dabei. Wenn du also dein Datenvolumen schonen willst, solltest du diese Apps beim Surfen eher meiden. Eine gute Alternative sind dann Social Media Apps, die keine ständig neuen Inhalte laden müssen, wie zum Beispiel LinkedIn oder Twitter. Diese Apps verbrauchen weniger Daten und sind somit eine gute Wahl, wenn du dein Datenvolumen schonen möchtest.

Datenverbraucher-Apps erkennen: TECHBOOK zeigt Dir, wie

Apps wie Spotify, Tinder oder Facebook können Deinem Smartphone nicht nur Akku und Speicher wegfressen, sondern auch kostbares Datenvolumen. Einige Apps verbrauchen sogar Datenvolumen, obwohl sie gar nicht aktiv genutzt werden. Damit Du weißt, welche Apps am meisten Datenvolumen verbrauchen, stellt Dir TECHBOOK die größten Datenverbraucher vor. Wir verraten Dir, welche Einstellungen Du ändern musst, damit Dein Datenvolumen nicht draufgeht.

3GB Datenvolumen: Wie viel kann man damit machen?

jpg Fotos verschicken (30MB), 10 .mp3 Dateien verschicken (20MB).

Mit 3GB Datenvolumen könnt ihr einiges anstellen. Ihr könnt 6 Stunden Musik streamen, das entspricht ungefähr 360MB. Für 6 Stunden Facebook-Nutzung benötigt ihr 300MB. Nicht-HD-Videos auf YouTube schauen? Da steht euch 2 Stunden offen – das kostet euch 300MB. Skype-Video-Telefonate dauern meist länger, hierfür rechnet ihr am besten mit 720MB. In einer Stunde Navigation kommt ihr auf 180MB. 1000 WhatsApp-Nachrichten verschicken? Da musst du nur 10MB einplanen. Für 150 .jpg-Fotos benötigst du 30MB und 10 .mp3-Dateien kosten 20MB. Diese Angaben sind ca.-Angaben, je nachdem wie groß die Dateien sind, kann der Verbrauch auch höher ausfallen.

Systemupdates im WLAN: Schone Dein Datenvolumen!

Es ist sehr wichtig, regelmäßige Updates zu installieren, um das System auf dem neuesten Stand zu halten. Allerdings schlucken Systemupdates viel Datenvolumen – deshalb empfehlen wir Dir, nur automatische Updates im heimischen WLAN zu starten. Dadurch kannst Du Dein Datenvolumen schonen und gleichzeitig das System auf dem neuesten Stand halten. Wenn Du Dich an diese Regel hältst, kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Gerät immer auf dem neuesten Stand ist – ohne dass Du Dir Sorgen über ein schnelles Abbrennen Deines Datenvolumens machen musst.

3G-Internet für Handys erklärt

Samsung-Nutzer: WLAN-Unterstützung deaktivieren und Datenvolumen sparen

Hast Du das Gefühl, dass Dein mobiles Datenvolumen einfach dahin schmilzt, obwohl Du eigentlich ständig WLAN nutzt? Bei Android-Geräten gibt es leider nicht die Möglichkeit, die WLAN-Unterstützung zu deaktivieren, sollte das mobile Internet doch zu häufig verbraucht werden. Glücklicherweise haben Samsung-Nutzer es hier etwas leichter. In den Einstellungen kannst Du die WLAN-Unterstützung deaktivieren und somit den Datenverbrauch reduzieren. Alternativ kannst Du natürlich auch das mobile Internet komplett ausschalten. So sparst Du vor allem dann Datenvolumen, wenn Du mal vergessen hast, das WLAN auszuschalten.

Verringerung des Datenvolumens im WLAN – Tipps für Android-Smartphones

Du hast das Gefühl, dass dein Android-Smartphone trotz WLAN zu viel Datenvolumen verbraucht? Dann kann es sich lohnen, die mobilen Daten im WLAN komplett zu deaktivieren. Besitzer von Samsung-Smartphones haben hierfür eine spezielle Funktion: die WLAN-Unterstützung. Wenn du diese in den Einstellungen deaktivierst, kann dein Smartphone nicht mehr auf Daten zurückgreifen, die über das WLAN empfangen werden. Eine weitere Möglichkeit, den Datenverbrauch im WLAN zu verringern, ist die Einstellung einer Datenbegrenzung. Diese kannst du in den Einstellungen auswählen und so einen bestimmten Datenvolumen festlegen. Dadurch wird dein Smartphone automatisch beim Erreichen der Grenze aufs WLAN beschränkt. So kannst du sichergehen, dass du nicht mehr Datenvolumen verbrauchst, als dir zur Verfügung steht.

Finde heraus, ob Dein Smartphone UMTS-Abschaltung übersteht

Bei einigen Modellen kann es sein, dass Du nach der Abschaltung des UMTS-Netzes kein mobiles Internet mehr nutzen kannst, sondern nur noch telefonieren und simsen kannst. Besonders betroffen sind Smartphones, die nicht über das schnelle LTE-Netz verfügen. Diese Geräte können auch kein schnelles Internet via WLAN nutzen. Wir empfehlen Dir deshalb, einen Blick in die technischen Daten Deines Smartphones zu werfen, um zu klären, ob Dein Gerät betroffen ist. Anhand der Modellbezeichnung solltest Du in der Regel herausfinden können, ob Dein Mobiltelefon über LTE-Unterstützung verfügt. Sollte das nicht der Fall sein, kannst Du davon ausgehen, dass Du nach der Abschaltung des UMTS-Netzes kein mobiles Internet mehr nutzen kannst.

Telefonieren nach 3G-Abschaltung: 2G-Netz bietet Kontinuität

Kann man nach 3G-Abschaltung noch telefonieren? Ja, das ist kein Problem. Wenn du ein Handy ohne LTE hast, kannst du trotzdem noch telefonieren, SMS empfangen und versenden. Dazu wird dann die Uralt-Technik 2G genutzt, die von allen deutschen Providern weiterhin aufrechterhalten wird. Selbst wenn du ein LTE-Handy hast, funkt es bei Telefonaten – sofern notwendig – über das 2G-Netz. Du musst also keine Angst haben, dass du nicht mehr telefonieren kannst.

Vom 2G- und 3G-Netz zu 4G, 5G, LTE-M und NB-IoT: Neue Technologien eröffnen neue Möglichkeiten

Du hast es vielleicht schon gemerkt: Die Technologie schreitet rasant voran. Mittlerweile sind wir schon bei 4G, 5G, LTE-M und NB-IoT angekommen. Das ist wirklich beeindruckend und eröffnet uns viele neue Möglichkeiten. Allerdings bedeutet das auch, dass die Nachfrage nach der Unterstützung der älteren 2G- und 3G-Infrastruktur abnimmt. Aus diesem Grund wird das 3G-Netz in den kommenden Jahren schließlich abgeschaltet. Aber keine Sorge, denn die neuen Technologien überzeugen mit zahlreichen Vorteilen. Wenn Du mehr darüber erfahren willst, solltest Du Dich mal ein bisschen schlau machen und sehen, welche Technologien für Dich die Richtige ist.

Investiere jetzt in 4G-basierte IoT-Lösungen – Upgraden auf 5G

Ab 2030 wird es langsam zu 4G-Auslaufen kommen. Bis dahin können Unternehmen sicher in 4G-basierte IoT-Lösungen investieren. Allerdings solltest Du dabei im Hinterkopf behalten, dass 5G-Netzwerke schon jetzt angeboten werden und auch in Zukunft die beste Option für IoT-Anwendungen darstellen. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen jetzt schon darüber nachdenken, wie sie ihre Netzwerke auf 5G upgraden können. Dies ist nicht nur für die Zukunft des Unternehmens wichtig, sondern kann auch einen unmittelbaren Mehrwert in Form von erhöhter Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Kosteneinsparungen bringen.

Verabschiede Dich von 3G – 4G und 5G bringen mehr Speed!

Das 3G-Netz wurde 2021 endgültig abgeschaltet. Telefónica war der letzte der drei Netzbetreiber, der die UMTS-Antennen vom Netz nahm und sich somit ganz der Nachfolgegeneration 4G und 5G zuwendete. Dadurch kannst Du eine deutlich höhere Geschwindigkeit bei der Datenübertragung erwarten. Mit 4G und 5G surfst Du wesentlich schneller im Internet. Außerdem kannst Du deutlich mehr Daten übertragen, sodass sich vor allem auch Video- und Musikstreaming deutlich verbessert haben. Daher lohnt es sich, auf die neuen Technologien umzusteigen.

Geimpfte & Genesene: Treffen unter 3G-Regeln möglich

Für Geimpfte und Genesene können Treffen unter einer 3G-Regelung stattfinden. Dabei gilt es, bestimmte Regeln einzuhalten, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Dazu gehört, dass man sich auf maximal 15 Personen begrenzt, Abstand hält, Masken trägt und Fenster und Türen offen stehen lässt, um eine gute Belüftung zu gewährleisten. Außerdem sollte das Risiko einer Ansteckung abhängig vom Anteil der Ungeimpften an allen Teilnehmenden bewertet werden. Je mehr Ungeimpfte an einem Treffen teilnehmen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es unter ihnen falsch-negativ Getestete gibt. Deswegen sollten Geimpfte und Genesene solche Treffen nur in Betracht ziehen, wenn die meisten Teilnehmer bereits geimpft oder genesen sind.

2021: Smartphone ohne 4G (LTE)? Pech gehabt!

Du hast ein Smartphone, aber kein 4G (LTE)? Dann hast Du 2021 leider Pech gehabt. Denn die großen Mobilfunkanbieter haben damit Schluss gemacht mit der Übertragungstechnik 3G (auch UMTS genannt). Wenn Dein Smartphone den Nachfolger 4G (LTE) nicht unterstützt oder Dein Vertrag eine moderne Verbindung nicht vorsieht, wird Dein mobiles Internet deutlich langsamer. Und das ist dann doch ärgerlich, wenn Du etwa immer auf dem neuesten Stand sein möchtest und Videos streamen willst. Denn die meisten neuen Smartphones sind bereits auf 4G (LTE) ausgerichtet. Wenn Du also nicht auf das mobile Internet verzichten möchtest, solltest Du Dich überlegen, ob Du ein neues Smartphone kaufst oder einen neuen Vertrag abschließt.

Mobilfunktarife: Auf Datenvolumen achten und Tarifbedingungen prüfen

Heutzutage sind die meisten Mobilfunktarife so angelegt, dass nach Verbrauch des vorgesehenen Datenvolumens auf 32 KBit/s runter gedrosselt wird. Damit kann man zwar noch im Internet surfen, aber die Geschwindigkeit ist deutlich langsamer als beim normalen Surfen. Es gibt aber auch noch ältere Tarife, bei denen auf 64 KBit/s runter gedrosselt wird. Beim normalen Surfen sind das aber auch schon langsamere Verbindungen. Und es gibt sogar noch Tarife, bei denen nach dem Verbrauch des vorgesehenen Datenvolumens alles weitere extra berechnet wird. Hier sollte man also besonders aufpassen, denn plötzlich können sehr hohe Kosten auf einen zukommen. Daher lohnt es sich, vor dem Abschluss eines solchen Tarifs die Bedingungen genau zu studieren.

Zusammenfassung

3G bedeutet „3. Generation“ und ist eine Technologie, die es Dir ermöglicht, das Internet auf Deinem Handy zu nutzen. Dank 3G kannst Du Webseiten aufrufen, E-Mails verschicken und Videos streamen – alles mit einer Geschwindigkeit, die viel schneller ist als bei anderen Internetverbindungen.

Du hast jetzt eine gute Vorstellung davon, was 3G beim Handy-Internet bedeutet. Es ist eine tolle Technologie, die es Dir ermöglicht, schnell auf Webinhalte und Anwendungen zuzugreifen. 3G ist ein unverzichtbarer Teil der heutigen modernen Kommunikation.

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