Hallo, du hast wahrscheinlich Probleme, das Internet schneller zu bekommen? Keine Sorge, du bist nicht allein! Viele Leute haben Probleme damit, ihren Internetzugang zu beschleunigen. In diesem Blogpost erklären wir dir, was du tun kannst, um dein Netzwerk zu optimieren und dein Internet schneller zu machen. Lass uns also loslegen!
Um dein Internet schneller zu bekommen, musst du überprüfen, welcher Internetanbieter in deiner Gegend verfügbar ist. Wenn du einen Anbieter gefunden hast, der eine höhere Bandbreite anbietet, dann kannst du deinen Anbieter wechseln. Wenn du zufrieden bist mit deinem aktuellen Anbieter, dann kannst du versuchen, eine höhere Geschwindigkeit zu bekommen, indem du deinen Plan upgradest. Wenn du das nicht machen kannst, dann kannst du versuchen, ein neues WLAN-Router zu kaufen, der eine schnellere Verbindung unterstützt.
Langsames Internet? Prüfe Router, Kabel, Cookies, Treiber!
Wenn Dein Internet langsam ist, kann das an unterschiedlichen Quellen liegen. Es muss nicht immer an der Leitung liegen. Auch veraltete Treiber der Netzwerkkarte, schlechter WLAN-Empfang, zu viele Cookies im Browser, falsche Router-Einstellungen, ungeeignete Kabel oder Antivirenprogramme können die Geschwindigkeit beeinträchtigen. Daher lohnt es sich, die oben genannten Faktoren zu überprüfen. Versuche, überflüssige Cookies im Browser zu entfernen, den Router neu zu konfigurieren und die Antivirensoftware zu aktualisieren. Auch schadet es nicht, das Netzwerkkabel auf Kompatibilität und Funktionsfähigkeit zu überprüfen.
WLAN-Standards: 802.3b bis 802.11ac – mehr Leistung!
Wenn es um WLAN-Standards geht, ist das ältere Modell 802.3b weniger leistungsstark als die neueren Versionen. Es bietet nur eine Datenübertragungsrate von ca. 5 Mbit/s. Mit den Versionen 802.11a/g/h kannst Du schon rund 25 Mbit/s erreichen. Aber die neuesten Standards 802.11n und 802.11ac bieten Dir noch mehr Leistung: mit ihnen kannst Du eine Datenübertragungsrate von über 100 Mbit/s erreichen. Damit surfst Du richtig schnell durchs Netz.
Wie man das WLAN-Signal durch Wände, Spiegel und Glas-Türen schwächt
Du hast schon mal davon gehört, dass Wände, Spiegel und sogar Glas-Türen das WLAN-Signal schwächen können? Das liegt daran, dass diese physischen Objekte das Signal reflektieren. Wenn du zum Beispiel einen Spiegel in der Nähe des Routers hast, kann es sein, dass das Signal sehr schwach ist. Es kommt aber auch darauf an, welches Material die Wände haben. Ziegel- und Betonwände haben einen hohen Anteil an Feuchtigkeit und reflektieren die Funkwellen daher stärker als ein trockenes Material wie Gips. Damit du ein gutes und stabiles WLAN-Signal hast, solltest du also darauf achten, dass du keine Glasflächen und feuchten Oberflächen in der Nähe des Routers hast.
Idealer Router-Standort: WLAN-Verbindung optimal nutzen
Du solltest deinen Router nicht zu weit weg von deinem Wohnzimmer oder anderen Etagen aufstellen, wenn du eine gute WLAN-Verbindung nutzen möchtest. Denn selbst dünne Wände und Decken können die Signalstärke beeinträchtigen. Deshalb ist es besser, den Router möglichst nah an dem Ort aufzustellen, an dem du das WLAN nutzen möchtest. So hast du eine stabile und schnelle Verbindung.
Langsames WLAN? Hier sind die möglichen Gründe
Du hast Probleme mit deinem langsamen WLAN? Hier sind einige mögliche Gründe, warum es so langsam sein könnte: Der Router kann das WLAN-Signal möglicherweise nicht weit genug übertragen, was dazu führen kann, dass es nur in bestimmten Bereichen des Hauses ein schwaches Signal gibt. Außerdem kann es sein, dass es zu viele Geräte gibt, die sich gleichzeitig mit dem Internet verbinden, und der Router hat möglicherweise nicht genügend Kapazität, um alle gleichzeitig zu unterstützen. In manchen Fällen kann auch eine Störung in der Internetverbindung die Ursache sein. Wenn du dir unsicher bist, wie du dein WLAN verbessern oder wie du herausfinden kannst, welcher der oben genannten Gründe der Grund für dein langsames WLAN ist, kannst du auch einen Experten kontaktieren. So kannst du sicher sein, dass dein Netzwerk schnell und zuverlässig läuft.
Strom sparen: Router abschalten und Geld sparen
Du willst Strom sparen, aber weißt nicht wie? Wenn Dein Router im Dauerbetrieb ist, wird sich das auch auf Deiner Stromrechnung bemerkbar machen. Selbst wenn Du das WLAN nicht verwendet – vor allem nachts –, verbraucht das Gerät immer noch Energie. Besonders lohnenswert ist es, den Router während des Urlaubs abzuschalten. Im Schnitt verbraucht ein Router zwischen 5 und 20 Watt Strom. Mit ein paar einfachen Handgriffen kannst Du hier Energie sparen und Deine Stromrechnung senken! Den Router bei Nichtgebrauch einfach mal komplett ausschalten und schon sparst Du Strom und Geld.
Warum du deinen WLAN-Router nicht ständig ausschalten solltest
Du solltest den WLAN-Router nicht ständig ausschalten, da dadurch das Gerät auf Dauer beschädigt werden kann. Wenn du den Router öfter ausschaltest, kann es zu Problemen mit deinem Provider kommen, da die Diagnosesysteme fälschlicherweise eine Störung annehmen. Deshalb ist es ratsam, den Router nur dann auszuschalten, wenn es wirklich nötig ist. Wenn du Probleme mit dem Netzwerk hast, solltest du diese lieber mit einer Neuinstallation oder einer anderen Lösung beheben. Auch ein Neustart des Routers kann helfen, um einige Probleme zu beheben.
Router-Lebensdauer: Wie lange halten sie und wie man sie wartet
Router sind ein wesentliches Element des modernen Haushalts. Obwohl manche Menschen sie als selbstverständlich ansehen, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wie lange sie eigentlich funktionieren. Wir können mal grob sagen, dass die Lebensdauer der Router ungefähr zwei bis drei Jahre bei Low-End-Routern beträgt. High-End-Router hingegen können oft über zehn Jahre gut funktionieren. Wenn man einmal einen Router gekauft hat, sollte man daher sicherstellen, dass man die richtige Entscheidung getroffen hat und dass er möglichst lange funktioniert. Ein wichtiger Faktor hierbei ist die richtige Wartung. Es lohnt sich, regelmäßig die Software-Updates zu installieren, um sicherzustellen, dass dein Router stets auf dem neuesten Stand ist. Auch eine gute Netzwerkkonfiguration kann dazu beitragen, dass dein Router eine lange Lebensdauer hat. So kannst Du sichergehen, dass Du lange Freude an deinem Router hast.
Spare Strom und schone die Umwelt: WLAN-Router nachts ausschalten
Du solltest deinen WLAN-Router nachts ausschalten, wenn du kein Internet brauchst. So sparst du nicht nur Strom, sondern reduzierst auch die Strahlung und den CO2-Ausstoß. Nachts ist es nicht nötig, dass dein WLAN-Router an ist. Setze den WLAN-Router also nachts aus, um Energie zu sparen und die Umwelt zu schonen. In der Nacht, wenn du schläfst, ist es sowieso nicht sinnvoll, den Router eingeschaltet zu lassen. So kannst du Energie und Kosten sparen. Zusätzlich kannst du auch dafür sorgen, dass dein Router nicht zu viel Strahlung abgibt.
Strom sparen: WLAN nachts ausschalten und bis zu 11 Euro sparen
Du solltest Dein WLAN nachts ausschalten, um Strom zu sparen. Wenn Du es von Mitternacht bis 6 Uhr morgens ausgeschaltet lässt, kannst Du jedes Jahr zwischen 6 und 11 Euro sparen, je nachdem wie hoch Dein Strompreis ist. Der Strompreis liegt im Durchschnitt bei 0,42 Cent pro Kilowattstunde (Stand 25.10.2022). Da das Ausschalten des WLANs nicht viel Aufwand bedeutet, kannst Du hier einfach und schnell bares Geld sparen.
Schnelles WLAN: Aktiviere 11n-Standard für Maximalgeschwindigkeit von 300 Mbit/s
Du willst das Beste aus deinem WLAN-Gerät rausholen? Dann solltest du den 11n-Standard benutzen. Mit ihm erreichst du mit einem WLAN-Router, der zwei parallele Datenströme übertragen kann, eine theoretische Maximalgeschwindigkeit von 300 Mbit/s. Damit das funktioniert, musst du die Option aktivieren, die den breiten Funkkanal belegt. Dadurch erhältst du ein schnelleres und stabileres WLAN-Signal.
Unterschied zwischen FritzBox und Router: Informationen zum Kauf
Du weißt nicht, was der Unterschied zwischen einer FritzBox und einem Router ist? Kein Problem, das ist ganz einfach: Eine FritzBox kann meistens nicht nur als WLAN-Router dienen, sondern auch den Internetzugang herstellen, indem sie das Modem integriert hat. Es gibt allerdings auch FritzBox-Modelle, die kein Modem integriert haben, weshalb sie nur als WLAN-Router verwendet werden können. Daher ist es wichtig, dass du vor dem Kauf einer FritzBox genau checkst, ob das Modem bereits integriert ist oder nicht.
So stellst du den Power Mode (1 Gbit/s) in der FRITZ!Box ein
Du hast Probleme, den Power Mode (1 Gbit/s) in der FRITZ!Box einzustellen? Kein Problem, wir helfen dir gerne.
Gehe dazu auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Dort klickst du auf „Heimnetz“. Dann findest du im Menü „Heimnetz“ den Punkt „Heimnetzübersicht“. Klicke auf die Registerkarte „Netzwerkeinstellungen“ und aktiviere dort den Power Mode (1 Gbit/s) für den Anschluss „LAN 1“. Fertig! Wenn du noch mehr Einstellungen vornehmen möchtest, kannst du dich auch auf unserer Website informieren. Wir stehen dir gerne zur Seite.
Router ausschalten: Beste Lösung für Internetprobleme
Weißt du schon, was der beste Geheimtipp ist, wenn das Internet mal wieder nicht richtig funktioniert? Der Router! Deshalb solltest du ihn einfach einmal ausschalten und neu starten. Aber, um ganz sicherzugehen, solltest du ihn am besten kurzzeitig von der Stromversorgung trennen. Das kannst du beispielsweise dadurch erreichen, indem du den Stecker ziehst oder die Sicherung rausdrehst. Danach kannst du den Router wieder an die Stromversorgung anschließen und ihn neu starten. Dann sollte das Internet schon bald wieder einwandfrei funktionieren.
Schneller, stabiler WLAN mit dem neuen Standard Wifi 6!
Du hast es sicher schon gemerkt: WLAN ist ein unverzichtbarer Teil unseres Alltags. Und das hat auch seine Gründe! Denn mit dem neuesten und schnellsten WLAN-Standard 80211ax, besser bekannt als Wifi 6, lassen sich Datenraten von bis zu 9600 Mbit/s erreichen. Damit liegt er weit über dem Vorgänger 80211ac (Wifi 5), dessen theoretischer Höchstwert bei 1733 Mbit/s liegt. Mit solch hohen Datenraten kannst Du ohne Verzögerungen hochauflösende Videos streamen, Spiele online spielen und gleichzeitig die Verbindung zu mehreren Geräten aufrechterhalten. Wifi 6 ist auch besonders gut für dich geeignet, wenn du in einem Haushalt mit vielen WLAN-Geräten lebst. Denn dank seiner fortschrittlichen Technik und seines besonders hohen Durchsatzes kann es mehr Daten gleichzeitig übertragen und sorgt so für eine schnelle und stabile Verbindung.
Breitbandmessung Desktop-App: Überprüfe Deinen Internetanschluss
Mit der Breitbandmessung Desktop-App bietet Dir die Bundesnetzagentur ein praktisches Nachweisverfahren, um die vertraglich vereinbarten Geschwindigkeiten Deines Internetanschlusses zu überprüfen. Du kannst im Rahmen einer speziellen Messkampagne die tatsächlich erreichten Geschwindigkeiten Deines Internetanschlusses im Up- und Download ermitteln. So kannst Du ganz einfach prüfen, ob Dein Anbieter die versprochene Geschwindigkeit liefert. Mit einem Klick kannst Du Dein Ergebnis direkt an die Bundesnetzagentur übermitteln. So kann sie die Ergebnisse aller Breitbandmessungen zusammentragen und ggf. einschreiten, wenn die vertraglich vereinbarte Geschwindigkeit nicht erreicht wird.
Neues Telekommunikationsgesetz: Verbraucher haben mehr Rechte & Kontrolle
Ab 1. Dezember 2021 haben Verbraucher noch mehr Rechte und Kontrolle über ihren Internetanschluss. Mit der Überarbeitung des Telekommunikationsrechts wurden viele Änderungen vorgenommen, die den Kunden zugutekommen. Bei einem Internetanschluss, der nicht so schnell ist wie versprochen, können Verbraucher nun nach dem neuen Telekommunikationsgesetz die Grundgebühr mindern oder den Vertrag sogar fristlos kündigen. Auch werden Verbraucher geschützt, wenn sie eine neue Internetverbindung beantragen. Wenn der Anbieter den Service nicht innerhalb eines Monats herstellen kann, kann man den Vertrag innerhalb von 14 Tagen kostenlos kündigen. Mit der neuen Gesetzeslage bekommst Du also mehr Rechte und Kontrolle über Deinen Internetanschluss.
Verbinde Router mit Gerät über WPS-Taste in wenigen Minuten
Drücke auf deinem Router die WPS-Taste, um eine Verbindung zu deinem Gerät herzustellen. Je nach deinem Router und der Einrichtung deines Netzwerks kann es einige Minuten dauern, bis die Verbindung hergestellt ist. Auf einigen Routern kannst du anhand der Kontrollleuchte erkennen, dass die Verbindung hergestellt wird. In diesem Fall blinkt die Leuchte, während die Verbindung hergestellt wird. Warte einfach ab, bis die Verbindung komplett hergestellt ist.
Auto regelmäßig auf Geschwindigkeit prüfen lassen: So gehts!
Du musst Dein Auto regelmäßig auf seine Geschwindigkeit prüfen lassen. Dazu musst Du zweimal jährlich zu einem Gutachter gehen. Dieser wird Dein Fahrzeug auf einen Prüfstand stellen und die Maximalgeschwindigkeit testen. Laut dem Gesetz muss Dein Auto an mindestens zwei Tagen mindestens 90 Prozent seiner Maximalgeschwindigkeit erreichen. Außerdem muss es mindestens 27 Mal die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit erreichen. Zu guter Letzt darf es an einem Messtag höchstens die minimale Geschwindigkeit verfehlen. Es ist also wichtig, dass Dein Auto in einem technisch einwandfreien Zustand ist. Auch regelmäßige Wartung und Pflege sind wichtig, um die vorgegebenen Standards erfüllen zu können.
Neuen Router kaufen? So findest du heraus, ob es sich lohnt
Je älter dein Router, desto wahrscheinlicher ist es, dass ein neueres Modell dein Interneterlebnis verbessern könnte. Doch leider ist es nicht ganz so einfach, vorhersagen zu können, ob ein neuer Router deine Internetgeschwindigkeit erhöhen wird. Viele Faktoren spielen hier eine Rolle, wie zum Beispiel dein Internetanbieter, der gewählte Tarif, die Anzahl der angeschlossenen Geräte und die Beschaffenheit der Wohnung. Dabei kann es sogar sein, dass dein altes Modell besser geeignet ist, um das Optimum an Geschwindigkeit zu erreichen. Um herauszufinden, ob ein neuer Router für dich in Frage kommt, empfehlen wir dir, deinen Internetanbieter zu kontaktieren und nach einer Beratung zu fragen.
Zusammenfassung
Um dein Internet schneller zu bekommen, musst du zunächst herausfinden, was deine aktuelle Internetgeschwindigkeit ist. Dazu kannst du einen kostenlosen Internetgeschwindigkeitstest machen. Wenn dein Ergebnis niedriger ist als das, was dein Internetanbieter dir versprochen hat, kannst du deinen Anbieter kontaktieren und nach einem besseren Plan fragen. Wenn du den besten verfügbaren Plan bereits hast, kannst du auch versuchen, dein WLAN zu optimieren, indem du es neu einrichtest und die Position und Ausrichtung deines Routers änderst.
Du hast jetzt einige Möglichkeiten gesehen, wie du dein Internet schneller machen kannst. Es ist wichtig, dass du die Optionen ausprobierst und diejenige auswählst, die am besten für dich funktioniert. Wir hoffen, dass du jetzt eine Idee hast, wie du dein Internet beschleunigen kannst. Viel Erfolg!