Entdecke, wer deine Daten im Internet sammelt: 3 Methoden, um deine Daten zu schützen

Wer
Datensammlung im Internet
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Du hast wahrscheinlich schon mal gehört, dass im Internet Daten gesammelt werden, aber hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wer genau diese Daten sammelt? In diesem Text werden wir uns genau damit beschäftigen und herausfinden, wer die Daten im Internet sammelt. Also legen wir los!

Im Internet sammeln viele verschiedene Gruppen Daten. Zu denen gehören Unternehmen, die Daten sammeln, um zu verstehen, wie Menschen ihre Produkte verwenden, Regierungsbehörden, die Informationen über die Bürger sammeln, und Datensammlern, die Daten erfassen und verkaufen, um Geld zu verdienen. Alle diese Gruppen sammeln Daten auf verschiedene Weise. Einige verwenden Cookies, andere verfolgen dein Verhalten auf Websites und andere verwenden deine IP-Adresse, um Informationen über dich zu erhalten.

Verstehe Cookies: Wie sie Dein Web-Erlebnis optimieren

Du bist sicherlich auch schon über das Thema Cookies gestolpert, wenn Du im Internet surfst. Cookies sind Textdateien, die Webseiten bei einem Besuch automatisch auf Deinem Rechner abspeichern. Sie sammeln Informationen über Deine Surfgewohnheiten und welche Seiten Du wann besuchst, was Du dort klickst und welches Gerät Du dafür benutzt. Diese Daten werden dann von dem jeweiligen Webseitenbetreiber gesammelt, um Dir personalisierte Inhalte und Services anzubieten. Cookies sind also eine wichtige Grundlage, um das Erlebnis einer Webseite zu optimieren. Allerdings kannst Du auf Deinem Rechner auch Einstellungen vornehmen, um Cookies zu löschen oder die Speicherung zu verhindern. So bleibst Du immer im Kontrolle über Deine persönlichen Daten.

Erfahre, was soziale Netzwerke über dich wissen (50 Zeichen)

– all das werden von den sozialen Netzwerken erfasst.

Du-Version:
Hey, hast du schon mal darüber nachgedacht, was die sozialen Netzwerke über dich wissen? Deine Profilinformationen, deine Freunde, deine Posts, Nachrichten, auf welchem Gerät du angemeldet bist, deine Browsereinstellungen, dein Mobilfunkanbieter, ob du in einem Foto markiert wurdest, deinen Aufenthaltsort – all das wird von sozialen Netzwerken erfasst. Die meisten Plattformen speichern deine Daten dauerhaft und analysieren sie, um dir personalisierte Inhalte zu liefern. Deshalb ist es wichtig, dass du dir überlegst, welche Informationen du über dich preisgibst. Stelle sicher, dass du deine Privatsphäre schützt und deine Daten sicher aufbewahrst.

Verkaufsförderung: Datenanalyse für erfolgreiches Online-Marketing

und verkaufen sie an Werbefirmen und Unternehmen, die damit ihre Werbemaßnahmen und Marketingkampagnen optimieren.

Verkaufsförderung ist ein wichtiger Bestandteil des Online-Marketings. Viele Online-Shops versuchen, die Kaufwünsche potentieller Kund/innen vorherzusehen. Dazu werden Informationen wie frühere Käufe, besuchte Websites und Suchanfragen in Suchmaschinen ausgewertet. Auch Datenbroker spielen eine wichtige Rolle bei der Verkaufsförderung. Diese Spezialfirmen kaufen Daten von Facebook, Google & Co. und verkaufen sie an Werbefirmen und Unternehmen. Mit diesen Daten können sie ihre Werbemaßnahmen und Marketingkampagnen gezielt an die richtige Zielgruppe ausrichten und so ihren Umsatz steigern. Durch die richtige Verknüpfung von Daten und Informationen können Unternehmen ihre Verkaufsförderungsmaßnahmen zielgerichtet und erfolgreich umsetzen.

Versteckte Tracking-Tools: Datenschutz & Cookies auf Websites

Hinter vielen Websites verbergen sich unsichtbare Tracking-Tools von Drittanbietern, die unsere Daten sammeln, ohne dass wir es bemerken. Dies tut man, um herauszufinden, welche Seiten wir besuchen, wo wir klicken, wie lange wir auf einer Seite bleiben und welche Seite wir vorher besucht haben. Unsere Daten werden dann analysiert, um uns passende Werbung anzuzeigen und die Website zu verbessern, die wir besuchen. Dies alles geschieht, ohne dass wir es merken. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich über die Nutzung von Cookies auf der jeweiligen Website informierst und entscheidest, ob du damit einverstanden bist.

Datensammelaktivitäten im Internet

Instagram: 79% persönlicher Daten an Dritte weitergegeben

Instagram gehört zu den Social-Media-Plattformen, die die meisten persönlichen Daten mit Dritten teilen. 79 Prozent dieser Daten werden weitergegeben, was Instagram zum absoluten Spitzenreiter macht. Facebook kommt auf 57 Prozent, gefolgt von Linkedin mit 50 Prozent. Diese Daten können von Dritten gesammelt und analysiert werden, wobei uns nicht immer bewusst ist, wie diese Informationen genutzt werden. Es ist daher wichtig, dass wir uns bewusst machen, welche persönlichen Daten wir in sozialen Medien preisgeben und uns überlegen, ob wir einzelne Informationen lieber für uns behalten.

Googles Datensammeln: Verstehe die Einstellungen & behalte Kontrolle!

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Google eine Menge Daten über seine Nutzer sammelt. Es ist wahr: Laut einer Analyse von StockAppscom sammelt Google mehr Daten als die anderen vier großen Digitalunternehmen (Google, Twitter, Apple, Amazon und Facebook) zusammen. Insgesamt sammelt Google neununddreißig Datenpunkte für jeden Nutzer, darunter den Standort, Suchanfragen, Bewertungen, Besuchte Webseiten und vieles mehr. Diese Daten werden dann zur Erstellung personalisierter Werbung und zur Verbesserung der Google-Produkte verwendet. Daher ist es wichtig, dass du die Einstellungen deines Google-Kontos verstehst, damit du die Kontrolle über deine Daten behältst. Wenn du nicht möchtest, dass Google deine Daten verwendet, kannst du die Datenschutzeinstellungen ändern und bestimmte Dienste deaktivieren.

Wie funktioniert der Internetzugang? Router leiten Datenpakete zum Ziel

Du hast schon mal gewundert, wie es möglich ist, dass du mit einem einfachen Klick auf eine Webseite zugreifen kannst? Wie kommen die Daten denn überhaupt ans Ziel? Ganz einfach: Jedes Mal, wenn du eine Internet-Adresse in deinen Browser eingibst, verbindet sich dein Rechner über ein Netzwerk mit einem spezifischen Server. Anschließend lädt dein Rechner die Daten der Webseite herunter und stellt sie dir auf dem Bildschirm dar. Doch wie kommen die Daten vom Server zu dir? Dafür sorgen sogenannte Router, die die Datenpakete zu ihrem Zielort leiten. Sie sind dafür verantwortlich, dass die Daten reibungslos und schnell zu dir kommen.

Wertvolle Daten helfen Anbietern bei besserem Nutzererlebnis

Du hast dich sicher schon mal bei einer Webseite oder einer App angemeldet und dazu einige persönliche Daten angegeben. Diese Daten sind für die Anbieter wertvoll, denn sie helfen ihnen dabei, ein besseres Nutzererlebnis zu bieten. Dazu zählen in der Regel Name, Adresse und Geburtsdatum, aber auch weitergehende Informationen über das konkrete Nutzungsverhalten. Dazu zählen beispielsweise, mit wem die Nutzer wie oft Kontakt haben, welche Seiten sie besuchen oder welche Produkte sie kaufen. Aus diesen Daten lassen sich wichtige Erkenntnisse gewinnen, die für die Anbieter wertvolle Informationen liefern, um das Nutzererlebnis zu verbessern.

Googles Datensammlung: Was kannst Du dagegen tun?

Die längere Antwort lautet: Ja, Google sammelt Informationen über Dich, wenn Du seine Geräte, Apps oder Dienste nutzt. Das schließt Dein Surfverhalten, Deine Gmail- und YouTube-Aktivitäten, Deinen Standortverlauf, Deine Googlesuchen, Online-Einkäufen und mehr ein. Sie sammeln auch Daten über Dein Gerät, einschließlich der Art des Geräts, der Betriebssystemversion, der IP-Adresse und der eindeutigen Geräte-ID. Google kann auch Informationen aus Drittquellen wie sozialen Netzwerken, Werbenetzwerken und anderen Quellen verwenden, um Dein Profil zu stärken und Dich mit personalisierter Werbung zu versorgen.

Schütze deine Daten vor App-Berechtigungen und Nutzungsbedingungen

Du hast bestimmt schon mal von Apps gehört, die dein persönliches Surfverhalten aufzeichnen und die Daten an Dritte weitergeben. Fast alle Apps machen das, obwohl du ihnen dazu eigentlich gar nicht erlauben musst. Denn normalerweise stimmst du den Nutzungsbedingungen und den App-Berechtigungen schon vor der Installation zu – und damit auch der Datensammlung und Weitergabe. Wenn du das nicht möchtest, solltest du die App unbedingt ablehnen. Denn wenn du die App installiert hast, ist es bereits zu spät. Außerdem solltest du unbedingt ein Auge auf die Datenschutzrichtlinie werfen, die jede App vorlegen muss. So hast du einen Überblick darüber, was mit deinen Daten passiert und kannst entsprechende Maßnahmen ergreifen.

 Wer sammelt Daten im Internet? Bild zeigt Person an Handy schauend.

Apple App Store: So werden deine Suchen getrackt

Du nutzt den App Store auf deinem iPhone oder iPad? Dann weißt du sicherlich, dass deine Suchanfragen getrackt werden. Aber was genau bedeutet das? Einfach gesagt sammelt das Unternehmen dabei Informationen zu Klicks, Werbung und Sucheingaben. Aber das ist noch nicht alles. Apple verknüpft all diese Daten dann mit einer ID-Nummer und sendet sie an seine eigenen Server. Dort werden sie aufbewahrt und können von Apple ausgewertet werden. Mit diesen Informationen kann das Unternehmen dann seine Dienste und Apps stetig verbessern. So kannst du beim nächsten Mal noch besser nach deinem Lieblingsspiel oder deiner Lieblingsapp suchen.

Sicherer Datenaustausch zwischen Computern – Protokolle erklärt

Der Datenaustausch zwischen Computern und im Internet basiert auf einer Kommunikation ohne direkte Verbindung. Der Sender gibt die Daten einfach an das Netzwerk weiter, ohne zu prüfen, ob der Empfänger empfangsbereit ist oder ob er überhaupt existiert. Um eine sichere Kommunikation zwischen den verschiedenen Netzwerkknoten zu gewährleisten, werden verschiedene Protokolle verwendet. Diese Protokolle sorgen dafür, dass die Daten korrekt übertragen werden und dass die Adressen des Senders und des Empfängers stimmen. Dank dieser Protokolle kannst du also sicher sein, dass deine Daten dort ankommen, wo du sie hin haben möchtest.

Schütze deine persönlichen Daten vor Missbrauch!

Du hast sicherlich schon einmal davon gehört, dass es wichtig ist, persönliche Daten zu schützen. Doch was genau sind persönliche Daten eigentlich? Unter persönlichen Daten fallen Namen, Telefonnummern, Fotos, Bankdaten und Kreditkartennummern. Diese sind Teil unserer Privatsphäre und müssen daher gut geschützt werden. Wenn wir diese Daten einmal ins Internet stellen, sind sie weltweit zugänglich und lassen sich nur schwer wieder löschen. Daher ist es wichtig, dass wir aufpassen, was wir über uns selbst im Internet preisgeben. Außerdem solltest du beim Online-Shopping vorsichtig sein, damit unbefugte Personen nicht an deine Bank- oder Kreditkartendaten gelangen. Sei also immer wachsam, wenn es darum geht, deine persönlichen Daten zu schützen!

Recht auf Auskunft über gespeicherte Daten: Bundesdatenschutzgesetz

Du hast ein Recht, deine personenbezogenen Daten einzusehen, die von Unternehmen und Behörden über dich gespeichert sind. Das Recht findest du in den §§ 19 und 34 des Bundesdatenschutzgesetzes. Diese Auskunft kannst du beantragen und die öffentlichen und nichtöffentlichen Stellen sind dazu verpflichtet, dir die gewünschten Informationen zu geben. Aber es gibt auch Ausnahmen, zum Beispiel wenn deine Daten zur Strafverfolgung oder zum Schutz anderer Menschen gespeichert werden. Auch kann es sein, dass du für die Auskunft eine Gebühr zahlen musst. Informiere dich am besten vorher, welche Regelungen in deinem Bundesland gelten. Nutze dein Recht auf Auskunft und sei über deine gespeicherten Daten informiert.

Prüfe, ob die Weitergabe personenbezogener Daten DSGVO-konform ist

Du solltest immer vorsichtig sein, wenn es um die Weitergabe personenbezogener Daten geht. Denn das Eingreifen in die Rechte solcher Personen ist ein nachhaltiger Akt. Deshalb musst du als Unternehmen oder Privatperson vor der Weitergabe prüfen, ob dein Verhalten mit Artikel 6 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vereinbar ist. Diese Verordnung legt fest, wann die Verarbeitung personenbezogener Daten rechtmäßig ist. Es ist wichtig, dass du dich an die DSGVO hältst, um strafrechtliche und zivilrechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

Android vs. iOS: Welches Betriebssystem bietet mehr Sicherheit?

Du hast dich für ein neues Smartphone entschieden und überlegst, ob du ein Android- oder iOS-Gerät nehmen sollst? Wenn es um die Sicherheit geht, hast du die Wahl zwischen zwei sehr guten Optionen. Aber was ist der Unterschied?

Beide Betriebssysteme bieten ein hohes Maß an Sicherheit. iOS hat den Vorteil, dass es direkt von Apple entwickelt wurde. Daher hat Apple mehr Kontrolle über das System und kann schädliche Software und Malware schneller erkennen und entfernen. Außerdem werden regelmäßig Updates eingespielt, die die Sicherheit des Systems verbessern.

Android wird von Google entwickelt und ist ebenfalls sehr sicher. Das System ist aber anfälliger für Malware, da es auf mehreren Geräten und Herstellern läuft. Daher erfordert es ein etwas aufwendigeres Update-Management. Google bietet aber auch einige Sicherheitsfunktionen, die schädliche Apps verhindern.

Beide Betriebssysteme sind vollständig kompatibel mit einer VPN-Verschlüsselung, was besonders für mobile Geräte wichtig ist. So kannst du deine Daten schützen, wenn du über öffentliche WLANs surfst. Außerdem kannst du dein Gerät mit Kennwörtern und Fingerabdruck-Scans schützen, um deine Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

Als Fazit lässt sich also sagen, dass das Betriebssystem iOS einen knappen Vorsprung vor Android hat, wenn es um die Sicherheit geht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass beide Betriebssysteme gute Sicherheitsfunktionen bieten. Letztendlich musst du entscheiden, welches System am besten zu dir passt. Wäge die Vor- und Nachteile beider Betriebssysteme ab und entscheide dann, welches Gerät am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Schütze deine Privatsphäre vor Datensammlung von Google, Facebook & Co

Heutzutage sammeln viele Unternehmen, darunter Google, Facebook, Microsoft und Co, massenhaft persönliche Daten über uns. Obwohl wir uns meistens nicht bewusst sind, wie viele Informationen sie über uns haben, stellen sie ein Risiko für unsere Privatsphäre dar. Wir können uns kaum vor dieser Art der Datensammlung schützen, da sie uns beim Surfen im Internet verfolgen. Einige Strategien, die uns helfen können, sind das Installieren von Adblockern und die Verwendung von Daten-Einschränkungen in den Einstellungen der verschiedenen Apps. Außerdem kann es hilfreich sein, die Datenschutzerklärungen der verschiedenen Unternehmen zu lesen, bevor man sich anmeldet oder sie verwendet. So kannst du verhindern, dass deine persönlichen Daten missbraucht werden.

Google sammelt 20 Mal mehr Daten als Apple: Schütze Deine Privatsphäre

Du hast sicherlich schon einmal etwas darüber gehört, dass Unternehmen wie Apple und Google Daten über uns sammeln. Doch wusstest Du, dass Google bei Android-Geräten 20 Mal mehr Daten sammelt als Apple? Diese Datenmenge ist erschreckend und man kann nur erahnen, wie sie zu nutzen sind. Deshalb ist es wichtig, dass man sich mit dem Datenschutz und den Einstellungen der einzelnen Geräte vertraut macht, um seine Privatsphäre zu schützen.

Online-Surfen: Was wird alles gespeichert?

Du hast dich wahrscheinlich schon mal gefragt, was bei deinem Surfen im Internet alles gespeichert wird. Klar, die meisten Dinge, die du online machst, werden irgendwo gespeichert. Aber wusstest du, dass auch deine Online-Zugangsdaten wie deine IP-Adresse und deine Anschlusskennung (Rufnummer oder DSL-Kennung) gespeichert werden? Nicht nur das: Auch der Beginn und das Ende deiner Internetnutzung wird festgehalten. Das ist ein Grund mehr, warum du beim Surfen aufpassen solltest, wen du wie und wo kontaktierst. Außerdem solltest du bei der Nutzung von sozialen Medien aufpassen, welche Daten du veröffentlichst und wie du sie veröffentlichst. Denn auch das kann gespeichert werden.

Zusammenfassung

Im Internet sammeln viele verschiedene Arten von Unternehmen und Organisationen Daten. Dazu gehören soziale Netzwerke, Suchmaschinen, E-Commerce-Websites und Werbetreibende. Diese Unternehmen verwenden verschiedene Methoden, um Daten zu sammeln, wie zum Beispiel Cookies, die von Ihrem Browser erfasst werden, wenn Sie eine bestimmte Website besuchen. Sie können auch Ihre IP-Adresse, Ihren Standort und andere Informationen sammeln, die über Sie gesammelt werden, wenn Sie online sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass viele Unternehmen und Organisationen Daten im Internet sammeln. Dadurch können sie uns besser dabei helfen, unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Du solltest daher immer darauf achten, wem Du Deine Daten übermittelst und ob du mit der Verwendung einverstanden bist.

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