Hallo zusammen! Ihr wollt wissen, wer im Internet sehen kann was ihr macht? Ich verrate es euch. In diesem Artikel erfahrt ihr, welche Möglichkeiten es gibt, eure Aktivitäten im Internet zu verfolgen. Also lasst uns loslegen und herausfinden, was da draußen über euch gesagt wird.
Das hängt davon ab, welche Websites du besuchst. Wenn du Websites besuchst, die deine persönlichen Daten erfassen, wie zum Beispiel soziale Netzwerke oder E-Commerce-Plattformen, dann können sie sehen, was du da machst. Es ist auch möglich, dass dein Internet Provider dein Surfverhalten verfolgt, aber das ist normalerweise nur der Fall, wenn du auf einer Website eingeloggt bist, die deine persönlichen Daten sammelt. Wenn du also vorsichtig bist und nur auf Websites gehst, die vertrauenswürdig sind, dann solltest du nichts zu befürchten haben.
Schütze deine persönlichen Daten auf Android-Geräten
Wenn du deine persönlichen Daten auf deinem Android-Smartphone oder -Tablet schützen möchtest, kannst du das ganz einfach tun. Öffne dazu die Einstellungen und gehe auf „Persönliche Daten“. Tippe darunter auf „Entscheiden, was andere sehen“. Anschließend kannst du auf die Seite „Über mich“ gehen und auswählen, wer deine Daten sehen darf. Dort kannst du unter verschiedenen Kategorien auswählen, welche Informationen andere Personen sehen können. So kannst du deine Daten einfach und schnell schützen.
Schütze deine Daten: So löschst du Such- und Browserverläufe
Websites wie Google, Bing und Co. haben die Möglichkeit, deinen Suchverlauf und deine Suchergebnisse einzusehen. Jedes Mal, wenn du dich mit deinem Google-Konto auf einer Website anmeldest, werden Daten über dich gesammelt und Unternehmen können deine Interessen und dein Verhalten verfolgen, um dir gezielt Werbung zu schalten. Diese Informationen können auch dazu verwendet werden, um personalisierte Ergebnisse auf Websites bereitzustellen, die auf deine Interessen zugeschnitten sind. Es ist wichtig, dass du deine Daten schützt und deine Privatsphäre respektierst, indem du deine Such- und Browserverläufe regelmäßig löschst und deine Datenschutzeinstellungen auf jeder Website überprüfst, auf der du dich anmeldest.
Verfolge Geräteverbindungen mit Google Home & Wifi App
Du kannst mit der Google Home App und der Google Wifi App ganz einfach sehen, wie viele Geräte sich gerade mit deinem WLAN verbinden. Egal ob es sich dabei um Smartphones, Tablets, Laptops oder andere Geräte handelt – du hast immer einen guten Überblick darüber, wer gerade mit deinem WLAN verbunden ist. So kannst du sicherstellen, dass dein Netzwerk sicher und zuverlässig funktioniert.
WLAN Router Einstellungen: Kann man besuchte Seiten sehen?
Du fragst dich, ob du in deinem WLAN sehen kannst, welche Seiten besucht wurden? Die Antwort ist: Ja! Allerdings hängt es davon ab, welchen Router du nutzt und wie alt er ist. Mit den Einstellungen deines WLAN Routers kannst du online erkennen, welche IP Adressen im Netzwerk aktiv waren, sowie wann. Außerdem kannst du bei vielen Routern sogar sehen, welche Webseiten besucht wurden. So hast du die Möglichkeit, dein Netzwerk vor Gefahren zu schützen und nicht erlaubte Aktivitäten zu verhindern.
Kannst du die Webseiten, die du besuchst, speichern?
Kommt es also darauf an, ob dein Router eine solche Funktion hat oder nicht? Generell speichern die meisten Router nicht, welche Webseiten du besuchst. Aber es gibt eine Möglichkeit, diese Informationen zu speichern. Viele Router haben eine Firewall-Funktion, die man aktivieren kann. Damit kannst du nicht nur deine Webaktivitäten überwachen, sondern auch die besuchten Seiten speichern. Wenn du also eine solche Funktion auf deinem Router hast, solltest du sie aktivieren. Ansonsten wirst du die Seiten, die du im Internet besuchst, nicht speichern können.
Internetzugriff kontrollieren: FritzBox bietet viele Funktionen
Hallo, das können Sie leider nicht in der FritzBox sehen. Derartige Protokolle werden nicht von der FritzBox gespeichert, sondern im Verlauf Ihres Browsers, den Sie zum Surfen im Internet benutzen. Damit Sie aber dennoch eine Kontrolle haben, was Ihre Kinder oder andere Personen im Internet machen, stehen Ihnen in der FritzBox viele Funktionen zur Verfügung, mit denen Sie den Zugriff auf bestimmte Seiten einschränken oder sogar ganz unterbinden können.
Schneller Zugriff auf den Verlauf – So geht’s!
Du kannst auf verschiedene Weise schnell in den Verlauf gelangen. Einerseits kannst du auf der linken Seite ganz oben auf den rechten Pfeil drücken, dort steht dann „Verlauf“. Oder du drückst einfach gleichzeitig die Tasten Strg + Umschalt + H und schon bist du im Verlauf. Wenn du das gemacht hast, kannst du schnell durch deine zuletzt besuchten Seiten scrollen und so die gesuchte Seite finden.
Chrome-Verlauf anzeigen und löschen – So geht’s
Dazu musst du einfach STRG und H gleichzeitig drücken. Alternativ kannst du auch über das Chrome-Menü den Verlauf aufrufen. Dafür musst du oben rechts auf das drei-striche-Menü klicken und dann auf Verlauf gehen. Hier kannst du dann deine zuletzt besuchten Seiten anzeigen lassen. Du kannst auch die Option „Verlauf löschen…“ auswählen, um den Verlauf ganz einfach zu löschen. Außerdem hast du die Möglichkeit, den Verlauf nach Tagen oder nach Seiten zu filtern. So kannst du ganz einfach nur die Seiten anzeigen lassen, die du in den letzten 24 Stunden besucht hast.
Eltern: Smartphone-Nutzung kontrollieren mit Aktivitätsbericht
Du bist als Elternteil bestimmt oft überfordert, wenn es darum geht, wie viel Zeit dein Kind auf seinem Smartphone verbringt. Mit dem Aktivitätsbericht kannst du einen Einblick in die Nutzung der verschiedenen Apps bekommen. So kannst du gemeinsam mit deinem Kind entscheiden, wie die Zeit auf dem Smartphone sinnvoll eingeteilt wird und ob Tageslimits sinnvoll sind. So hast du als Eltern die Möglichkeit, dein Kind zu unterstützen, einen gesunden Umgang mit dem Smartphone zu finden.
Kontrolliere deine Aktivitäten auf Google – Meine Aktivitäten
Du hast ein Google-Konto und verwendest Websites, Apps oder Dienste von Google? Dann werden einige deiner Aktivitäten in deinem Konto gespeichert. In dem Bereich „Meine Aktivitäten“ auf Google findest du eine Übersicht aller Aktivitäten, die gespeichert wurden. Dort kannst du die gespeicherten Aktivitäten einsehen und wenn du möchtest, auch löschen. Für die meisten Aktivitäten kannst du außerdem festlegen, dass sie nicht mehr gespeichert werden sollen. So hast du jederzeit die Kontrolle darüber, welche Aktivitäten gespeichert werden.
Google Family Link: Eltern helfen Kindern sichere Umgebung im Netz zu schaffen
Du bist dir unsicher, ob deine Eltern über Google Family Link sehen können, was du googelst? Nein, das können sie nicht. Aber die App hat trotzdem einige nützliche Funktionen, die Eltern helfen können, ihren Kindern eine sichere Umgebung im Netz zu bieten. Zum Beispiel können sie damit verhindern, dass bestimmte Inhalte auf dem Gerät ihres Kindes zugänglich sind. Das bedeutet also, dass du zwar deine Suchanfragen nicht verbergen kannst, aber du kannst vermeiden, dass du auf ungeeignete Inhalte zugreifst.
Eltern: Zeige Deinem Kind, wie man seine Privatsphäre schützt
Du als Elternteil solltest Deinem Kind beibringen, dass es auch wichtig ist, seine Privatsphäre zu wahren. Denn wenn ein Kind erlebt, dass seine Privatsphäre nicht respektiert wird, fühlt es sich verletzt. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, z.B. dass Eltern einfach neugierig sind, aber auch Sorgen haben können, die sie klären wollen. Dennoch ist es wichtig, dass Eltern und Kinder ein gewisses Vertrauensverhältnis eingehen, damit sie sich in solchen Situationen austauschen können. Deshalb sollten Eltern ihrem Kind eine Art persönlichen Freiraum geben, in dem es ungestört seine Handys, Tagebücher oder Briefe lesen, schreiben und speichern kann. Ebenso können Eltern auch ein offenes Ohr für ihr Kind haben und ihm zuhören, wenn es über seine Gefühle oder Erlebnisse sprechen möchte. Auf diese Weise können Eltern und Kinder ein gesundes Verhältnis aufbauen und das Vertrauen untereinander wachsen lassen.
Schütze dein Handy mit Caught: Unerlaubte Zugriffe entdecken
Hast du schon mal das ungute Gefühl gehabt, dass jemand an deinem Handy ohne deine Erlaubnis herumgewerkelt hat? Dann könnte die App „Caught“ für dich eine Erlösung sein. Mit ihr kannst du sehen, wer wann an deinem Telefon gewesen ist. Das ist besonders praktisch, wenn du dein Handy mal länger unbeaufsichtigt liegen lässt. Auch wenn du einem Freund oder einer Freundin dein Handy überlässt, kannst du mit Caught sicherstellen, dass dein Handy nicht missbräuchlich genutzt wird. Es gibt verschiedene Einstellungen, mit denen du dein Handy schützen kannst. So kannst du zum Beispiel bestimmen, dass die App Alarm schlägt, wenn eine bestimmte Anzahl an Zugriffen erreicht wird. Also, wenn du Angst hast, dass jemand unberechtigt an deinem Handy ist, dann ist Caught die perfekte Lösung.
Besuchte Internetseiten nachvollziehen: Browser-Verlauf nutzen
Du möchtest wissen, welche Internetseiten du besucht hast? Der Provider gibt dir dazu leider keine Übersicht. Auf dem Einzelverbindungsnachweis, den du bekommst, sind nur Telefonverbindungen aufgeführt, die Kosten verursacht haben. Eine andere Möglichkeit, deine besuchten Internetseiten nachzuvollziehen, ist der sogenannte Browser-Verlauf. In den meisten Browsern kannst du die Liste deiner zuletzt besuchten Seiten einsehen. Möchtest du sie länger speichern, kannst du diese auch exportieren, beispielsweise als PDF oder Excel-Datei. So hast du immer eine Übersicht, welche Webseiten du besucht hast.
Verfolge Deinen Netzwerkverkehr mit einem DNS-Proxy
Du kennst das Problem: Du hast einen normalen WLAN-Router zu Hause, aber es gibt keine Möglichkeit, zu sehen, welche Adresse besucht wird. Keine Sorge, es gibt eine Lösung! Dein Vermieter kann mit etwas Aufwand an diese Daten herankommen, indem er zum Beispiel einen eigenen Rechner im Netz installiert, der als DNS-Proxy und Web-Proxy fungiert. So muss jeder Verkehr über diesen Rechner laufen. Dadurch hat der Vermieter die Möglichkeit, genau zu sehen, welche Adressen besucht werden. Damit kann er sicherstellen, dass alle Nutzer des Netzwerks die Gesetze und Regeln befolgen.
WLAN-Passwort schützen: Geheim halten & regelmäßig ändern
Du hast bestimmt schon mal von Leuten gehört, die ihr WLAN-Passwort verschenkt haben. Doch das ist gar nicht so eine gute Idee! Denn es kann durchaus vorkommen, dass Fremde oder sogar der Nachbar das eigene WLAN mitbenutzen. Das kann sich schnell zu einem wahren Sicherheitsrisiko für deine Daten entwickeln. Im besten Fall führt ein unbefugter Zugriff nur dazu, dass dein Internet langsamer wird – aber auch das Mitlesen von Daten, die du über das Netzwerk geschickt hast, wäre möglich. Deshalb solltest du dein WLAN-Passwort unbedingt geheim halten und regelmäßig ändern. So schützt du dich vor unerwünschten Zugriffen und kannst dein WLAN sorgenfrei nutzen.
Vorbereitung auf Vorstellungsgespräch: Neugierde & Wissen nutzen
Du bist auf ein Vorstellungsgespräch oder eine wichtige Einladung vorbereitet? Dann ist das schon mal ein guter Anfang! Aber du solltest dich nicht nur auf deine Fähigkeiten verlassen, sondern auch über dein Gegenüber und dessen Erwartungen Bescheid wissen. Die Psychologin Muriel Böttger sagt: Die Neugierde ist das eine, der Wunsch, vorbereitet zu sein, das andere. Es ist also völlig in Ordnung bei Google zu recherchieren, wer zu einem Vorstellungsgespräch kommt oder wer zu einer Einladung eingeladen wurde, um besser vorbereitet zu sein. Dies hat nichts mit Stalking zu tun und ist eine gute Vorbereitung auf das Gespräch. Wichtig ist, sich nicht nur auf Fakten zu verlassen, sondern auch Empathie und Respekt zu beweisen. So kannst du einen guten Eindruck hinterlassen.
Verhindere das Verfolgen Deiner Surftouren: Privater Modus & Verlauf löschen
Du willst nicht, dass andere sehen, welche Seiten Du wann besucht hast? Kein Problem! Browser wie Firefox, Google Chrome und der Internet Explorer legen standardmäßig eine Chronik bzw. einen Verlauf Deiner besuchten Websites an. Um sicherzustellen, dass niemand auf Deine Surf-Geschichte zugreifen kann, solltest Du den Verlauf endgültig löschen. Dazu kannst Du auf der Einstellungsseite Deines Browsers einen „privaten Modus“ aktivieren. Dieser sorgt dafür, dass Dein Verlauf nicht gespeichert wird. Oder Du löschst Deinen Verlauf ganz einfach in den Einstellungen. Wenn Du das getan hast, kannst Du Dir sicher sein, dass keiner mehr Deine Surftouren verfolgen kann.
Router zurücksetzen: Einfache Schritte über die Benutzeroberfläche
Du hast ein Problem mit deinem Router und musst ihn zurücksetzen? Kein Problem! Mit ein paar einfachen Schritten kannst du das ganz leicht über die Benutzeroberflächebox erledigen. Öffne dazu einfach deinen Browser und gib die IP-Adresse ein, die auf der Rückseite deines Routers steht. Meistens ist das die 192.168.0.1 oder die 192.168.1.1. Auf der Benutzeroberfläche des Routers wählst du unter dem Punkt „System“ den Reiter „Sicherung“. Gehe anschließend auf den Reiter „Werkseinstellungen“ und klicke auf „Werkseinstellungen laden“. Damit setzt du deinen Router wieder auf die Werkseinstellungen zurück. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst du vorher noch ein Backup deiner Router-Einstellungen machen. Dazu kannst du den Reiter „Sicherung“ und dann „Sicherung speichern“ aufrufen. So hast du deine Einstellungen immer gesichert.
Vermieterrechte: Welche Fragen zu stellen sind?
Du als Vermieter hast das Recht, bestimmte Fragen zu stellen, bevor du jemanden in deine Wohnung aufnimmst. Zu diesen Fragen gehören persönliche Angaben, wie der Name, die bisherige Anschrift oder der Wohnort, der Arbeitgeber und der Arbeitsort. Außerdem solltest du Informationen über die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses anfordern. Wenn du einen Ausländer als Mieter aufnimmst, kannst du auch nach dem Reisepass fragen und die Passnummer aufschreiben. Auch die Art des Visums sollte angefragt werden. Auf diese Weise kannst du sichergehen, dass dein Mieter auch wirklich die Person ist, die er vorgibt zu sein.
Zusammenfassung
Es kommt ganz darauf an, mit welchem Gerät du ins Internet gehst und welche Einstellungen du hast. Wenn du zum Beispiel über ein öffentliches WLAN ins Internet gehst, können andere Personen, die sich im selben Netzwerk befinden, möglicherweise sehen, welche Websites du besuchst. Außerdem kann jeder, der Zugang zu deinem Gerät hat, sehen, welche Websites du besuchst. Es liegt also an dir, dein Gerät und deine Einstellungen so zu schützen, dass du deine Privatsphäre schützen kannst.
Also, es ist wichtig zu bedenken, dass du nicht allein bist, wenn du im Internet unterwegs bist. Es gibt viele Leute, die sehen können, was du machst, also sei vorsichtig und denk daran, dass alles, was du im Internet machst, nicht nur dich betrifft.