Hey, hast du das Problem, dass dein Internet zu langsam ist? Wenn ja, keine Sorge – es gibt einige einfache Schritte, die du unternehmen kannst, um deine Internetgeschwindigkeit zu erhöhen. In diesem Artikel werden wir uns anschauen, wie du dein langsames Internet in den Griff bekommen kannst.
Du kannst zuerst einmal überprüfen, welcher Anbieter für dein Internet zuständig ist, damit du herausfinden kannst, ob es ein Problem bei ihnen gibt. Dann kannst du nachsehen, ob es im Haus ein Problem mit der Verkabelung gibt oder ob es ein Problem mit dem Router gibt. Wenn das alles nichts hilft, könntest du versuchen, deine Internetgeschwindigkeit zu überprüfen, um zu sehen, ob sie wirklich zu langsam ist. Wenn ja, dann kannst du versuchen, deinen Anbieter zu kontaktieren, um zu sehen, ob sie etwas unternehmen können, um deine Geschwindigkeit zu verbessern.
Vorteile des Glasfaser-Internets: Schnelle Geschwindigkeit & hohe Kapazität
Es gibt wohl kaum ein Medium, das so schnelle Internet-Geschwindigkeiten bietet wie Glasfasernetze. In Deutschland erreichen Verbraucher mit Glasfaser-Anschlüssen beispielsweise Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 1000 MBit/s und Uploadgeschwindigkeiten von bis zu 500 MBit/s. Entsprechend unkompliziert lassen sich große Datenmengen in kurzer Zeit herunterladen. Doch nicht nur die hohe Geschwindigkeit ist bemerkenswert, sondern auch die Kapazität des Glasfasernetzes. Im Gegensatz zu vielen anderen Internet-Anschlüssen bleibt die Geschwindigkeit auch bei hoher Netzauslastung konstant. Damit können auch mehrere Benutzer gleichzeitig schnell ins Internet gehen.
Internet-Geschwindigkeit erhöhen – Problemlösungen und Tipps
Du hast unter Umständen schon mal bemerkt, dass dein Internet mal schneller und mal langsamer ist? Oft sind es dann nur Kleinigkeiten, die die volle Geschwindigkeit verhindern. Dazu gehören beispielsweise veraltete Treiber der Netzwerkkarte, Cookies im Browser, schlechter WLAN-Empfang, falsche Einstellungen am Router, Antivirenprogramme, ungeeignete Kabel und andere Kleinigkeiten. Wenn du Probleme mit deinem Internet hast, könnten diese Ursachen dahinterstecken. Überprüfe daher regelmäßig die Einstellungen deiner Netzwerkkarten und Router und stelle sicher, dass auch dein Antivirenprogramm auf dem neuesten Stand ist. So kannst du ganz leicht dein Internet wieder auf Vordermann bringen und die volle Geschwindigkeit nutzen.
Langsames WLAN? Router Neustarten und Standort überprüfen
Wenn du ein langsames WLAN hast, ist der Neustart des Routers wahrscheinlich der Klassiker. Also schalte deinen Router am besten erstmal aus und warte dann noch etwa 20 bis 60 Sekunden ab. Danach kannst du den Router dann wieder einschalten. Im Idealfall ist die Verbindung dann wieder stabiler. Wenn es aber trotzdem noch langsam ist, dann kann es auch sein, dass du zu weit entfernt von deinem Router stehst. In diesem Fall kannst du versuchen, den Router näher an deinen Standort zu bringen. Vielleicht hilft das schon, damit die Verbindung stabiler wird.
Konfiguriere Deinen Browser: Surfaktivitäten & Cookies löschen
Du kannst deinen Internet-Browser so konfigurieren, dass er deine Surfaktivitäten nicht speichert. So musst du nicht extra den Verlauf löschen. Dazu findest du die Einstellungen meist im Punkt „Datenschutz“ oder „Datenschutz und Sicherheit“ oder „Cookies und Websiteberechtigungen“ in den Einstellungen deines Browsers. Hier kannst du dann auswählen, dass dein Browser keine Surfaktivitäten speichern soll. Ein weiterer Vorteil davon ist, dass du so auch automatisch keine Cookies mehr speicherst, was deine Privatsphäre erhöht und deine Daten besser schützt.
WLAN-Geschwindigkeit erhöhen: Häufige Gründe & Lösungen
Du kennst das Problem: Dein WLAN ist einfach zu langsam. Aber woran liegt das? Hier sind einige der häufigsten Gründe, warum Dein WLAN so langsam sein kann. Der erste Grund ist, dass Dein Router nicht in der Lage ist, das WLAN-Signal weit genug zu übertragen, um alle Deine Geräte zu erreichen. Vielleicht ist der Router zu weit entfernt oder er ist einfach nicht leistungsstark genug. Der zweite Grund kann sein, dass es zu viele Clients gibt, die sich gleichzeitig mit dem Internet verbinden, und Dein Router verfügt nicht über genügend Kapazität, um sie alle zu unterstützen. In manchen Fällen kann es auch sein, dass Dein Netzwerk einfach zu alt ist und nicht in der Lage ist, die neueste Technologie und die höchste Bandbreite zu unterstützen.
Selbstverständlich kann es auch sein, dass Dein Internetanbieter Dein Netzwerk nicht voll ausnutzt und die Bandbreite, die er verspricht, nicht erfüllt. Wenn das der Fall ist, solltest Du Dich an Deinen Anbieter wenden, um zu sehen, ob sie Dir ein besseres Angebot machen können. Außerdem kannst Du auch Deinen Router auf die neueste Firmware aktualisieren, um sicherzustellen, dass er die bestmögliche Leistung bietet.
Es gibt also einige Gründe, warum Dein WLAN langsam sein kann. Glücklicherweise gibt es aber auch einige einfache Schritte, die Du unternehmen kannst, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Zunächst solltest Du Deine Router-Position überprüfen und sicherstellen, dass sie in der Nähe Deiner Geräte ist. Außerdem kannst Du auch eine Netzwerkanalyse durchführen, um zu sehen, ob es zu viele Geräte gibt, die mit Deinem Netzwerk verbunden sind. Schließlich kannst Du Deinen Router auch auf die neueste Firmware aktualisieren, um sicherzustellen, dass Dein Netzwerk die neueste Technologie unterstützt. So kannst Du Dein WLAN-Signal verstärken und die Geschwindigkeit erhöhen.
Nutze 5 GHz Band für beste WLAN-Geschwindigkeit
Du weißt, dass eine schnelle WLAN-Verbindung wichtig ist? Das liegt daran, dass je mehr Router dieselbe Frequenz (bzw. Kanal) verwenden, desto langsamer wird die WLAN-Geschwindigkeit. Es gibt zwei Bänder, die normalerweise verwendet werden: das 5-GHz- und das 24-GHz-Band. Im 5-GHz-Band stehen dabei viel mehr und weitere Kanäle zur Verfügung als im 24-GHz-Band. Dadurch ist die Geschwindigkeit auf 5 GHz höher als auf 24 GHz. Deshalb lohnt es sich, einen Router zu verwenden, der das 5-GHz-Band unterstützt, um die beste WLAN-Geschwindigkeit zu erhalten. Wenn Du also eine schnelle Verbindung benötigst, empfehlen wir Dir, das 5-GHz-Band zu nutzen.
Wasser als WLAN-Killer: Wie Wasser Dein WLAN stören kann
Du kennst es sicherlich: Dein WLAN hat gerade noch funktioniert und schon einen Moment später ist es weg. Nicht selten kann Wasser dafür verantwortlich sein! Wasser ist einer der größten WLAN-Killer, da es auf der gleichen Frequenz funkt, auf der auch WLANs betrieben werden. Die Frequenz liegt bei 2,4 GHz und ist die Resonanzfrequenz von Wasser. Dadurch wird das WLAN überall dort gestört, wo Wasser im Weg ist. Das kann zum Beispiel bei feuchten Wänden der Fall sein, da die Bauteile oft eine gewisse Restfeuchte aufweisen. Wenn Du also Probleme mit Deinem WLAN hast, solltest Du prüfen, ob es eine Wasserquelle in der Nähe gibt.
Messung der Windgeschwindigkeit: Mind. 90% der Maximalgeschw. & 27x norm. Geschwindigkeit
Du musst die Windgeschwindigkeit an zwei aufeinanderfolgenden Tagen messen. Dabei muss die Windgeschwindigkeit an beiden Tagen mindestens einmal 90 Prozent der Maximalgeschwindigkeit erreichen und an jedem Tag mindestens siebenundzwanzigmal die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit. Ein Tag darf die minimale Geschwindigkeit nicht verfehlen. Deine Messergebnisse musst Du in einem Logbuch festhalten, damit Du die Ergebnisse nachweisen kannst.
Finde den besten Internetanbieter in Deutschland – Telekom, Vodafone, o2
Du hast dich für einen Internetanschluss entschieden und bist auf der Suche nach dem besten Anbieter? Laut DSLWEB Anbieter-Test ist die Telekom mit DSL Internet der beste Provider in Deutschland. Sie erreichte die Note SEHR GUT (1,3). Dicht gefolgt wird sie von Vodafone Kabel Internet, das ebenfalls die Note SEHR GUT (1,4) erhielt, und o2 DSL, das GUT (2,3) bewertet wurde. Es gibt jedoch viele verschiedene Anbieter und jeder hat seine Vor- und Nachteile. Bevor du dich entscheidest, schau dir verschiedene Anbieter und Tarife an und vergleiche die verschiedenen Optionen. So findest du sicher den perfekten Anbieter für deine Bedürfnisse.
DSL oder Kabel? Vor- und Nachteile der beiden Internetanschlüsse
Wenn du dich für eine Verbindung ins Internet entscheiden musst, dann stellst du dir sicherlich die Frage: DSL oder Kabel? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Wir haben für dich die wichtigsten Informationen zusammengefasst.
Bei der Surfgeschwindigkeit punktet Kabel-Internet mit Download-Bandbreiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s). Das ist deutlich schneller als DSL-Anschlüsse, die maximal 250 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) ermöglichen. Damit ist Kabel die erste Wahl, wenn du sehr viele Daten übertragen willst und ein hohes Maß an Geschwindigkeit benötigst.
Was die Verfügbarkeit betrifft, liegt DSL deutlich vor Internet per Kabel. Da die Anschlüsse über die Telefonleitung laufen, sind sie auch in ländlichen Gebieten verfügbar. Kabel-Internet ist meist auf die größeren Städte und Ballungsgebiete beschränkt. Wenn du also in einer ländlichen Gegend wohnst oder arbeitest, ist DSL-Internet wahrscheinlich die bessere Wahl.
Es gibt auch noch andere Faktoren, die du in Betracht ziehen solltest, wenn du dich für einen Anschluss entscheidest. Zum Beispiel, ob dein Anbieter den Anschluss überhaupt in deiner Region anbietet und welche Kosten er damit verbindet. Außerdem kann es bei Kabel-Internet sein, dass du auf einen Anschluss eines bestimmten Anbieters angewiesen bist. Informiere dich also am besten vorab, welche Optionen du hast.
Langlebige Router: Wie lange halten sie?
Heutzutage sind Router ein unverzichtbares Hilfsmittel im Alltag. Du wirst sie in fast jedem Haushalt finden, da sie uns das Surfen im Internet ermöglichen. Aber wie lange halten sie? Nun, die meisten Router sind dafür ausgelegt, mehrere Jahre lang zu funktionieren, aber die Lebensdauer kann variieren. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Low End Router meist nur etwa zwei bis drei Jahren halten. Diese sind in der Regel günstiger, haben aber meist auch weniger Funktionen und eine geringere Leistung. High End Router hingegen sind leistungsstärker und können daher meist eine längere Lebensdauer von bis zu zehn Jahren haben. Allerdings sind sie auch deutlich teurer. Wenn Du vorhast, den Router länger als drei Jahre zu nutzen, lohnt es sich also, in einen hochwertigeren Router zu investieren. So kannst Du länger davon profitieren und musst nicht so schnell einen neuen kaufen.
Router auswechseln: Warum, wann und wie?
Es ist normalerweise eine gute Idee, deinen Router alle paar Jahre auszutauschen. Je älter dein Router ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein neues Gerät positiv auf deinen Internetzugang auswirkt. Aber es lässt sich nicht pauschal sagen, ob und wie schnell sich die Leistung verbessert. Denn vieles hängt von deinem Provider, deinem Tarif, den angeschlossenen Geräten und deiner Wohnung ab. Wichtig ist: Prüfe vor dem Kauf, ob dein Router mit deinem Internetanschluss kompatibel ist. So kannst du sichergehen, dass du den besten Nutzen daraus ziehst.
Prüfe deine Internetgeschwindigkeit mit der Breitbandmessung Desktop-App
Mit der Breitbandmessung Desktop-App bietet dir die Bundesnetzagentur ein Nachweisverfahren, um deine vertraglich vereinbarten Internetgeschwindigkeiten zu prüfen. Mit dieser Messkampagne kannst du ganz einfach die tatsächlich erreichten Geschwindigkeiten deines Internetanschlusses im Up- und Download bestimmen. Damit bekommst du ein genaues Bild davon, wie schnell dein Internet wirklich ist und kannst bei Abweichungen deinen Anbieter kontaktieren.
Teste Deine Internetgeschwindigkeit mit Speedtest.net
Du hast ein Problem mit Deinem WLAN? Kein Problem! Es ist ganz einfach, Deine Internetgeschwindigkeit zu testen. Besuche dazu einfach http://www.speedtest.net/. Öffne den Link von einem Computer oder Smartphone, das mit Deinem WLAN verbunden ist. Für die genauesten Ergebnisse stelle eine Verbindung zu dem Server her, der Deinem Standort am nächsten ist. Möglicherweise musst Du einige Sekunden warten, bis der Test startet. Wenn der Test abgeschlossen ist, kannst Du eine ausführliche Ergebnisübersicht ansehen, in der alle Einzelheiten zu Deiner Internetgeschwindigkeit aufgelistet sind. Du kannst Dir das Ergebnis auch als Bilddatei speichern, um es später noch einmal anzusehen.
WLAN-Netzwerk überlastet? 3 Ursachen & Lösungen
Oder Ihr WLAN-Netzwerk ist überlastet.
Wenn deine Internetverbindung plötzlich langsam wird, obwohl die FritzBox richtig eingerichtet ist, hast du wahrscheinlich ein Problem. Es gibt drei mögliche Ursachen: Erstens kann es sein, dass dein Internet-Provider im Moment nicht die volle Bandbreite liefert. Zweitens kann es sein, dass es Probleme mit der Software der FritzBox gibt. Drittens könnte es sein, dass dein WLAN-Netzwerk überlastet ist, weil zu viele Geräte gleichzeitig online sind. Wenn du eines dieser Probleme hast, solltest du mit deinem Internet-Provider oder deinem WLAN-Netzwerk-Anbieter sprechen, um zu sehen, was du tun kannst. Wenn du das Problem alleine lösen möchtest, kannst du auch einmal die FritzBox neu starten. Das kann häufig helfen.
Router nachts abschalten: Schütze Komponenten vor Überhitzung
Schaden tut es nicht, den Router nachts abzuschalten. Im Gegenteil, denn durch den Dauerbetrieb erhitzen sich die Bauteile. Dadurch kann es zu einer kürzeren Lebensdauer der Komponenten kommen. Klar ist aber auch, dass man dann in der Nacht auf das WLAN verzichten muss. Daher ist es ratsam, den Router abends auszuschalten, um die Komponenten vor ungewollter Überhitzung zu schützen und eine lange Lebensdauer zu garantieren.
Erfahre welcher Mobilfunkanbieter in DE am besten abschneidet
Du möchtest wissen, welcher Mobilfunkanbieter in Deutschland am besten abschneidet? Dann haben wir hier genau das Richtige für dich. Ein Test von vier deutschlandweit verfügbaren Providern ergab gute Ergebnisse: 1&1, Congstar, die Telekom und Vodafone konnten ein positives Testergebnis vorweisen. Lediglich Tele2 und o2 schafften es nur auf ein „befriedigend“. Insgesamt zeigt der Test, dass du bei diesen vier Anbietern eine gute Leistung bei deinem Handyvertrag erwarten kannst. Eine ausführliche Recherche lohnt sich aber auf jeden Fall, denn nur so findest du garantiert den richtigen Anbieter für deine speziellen Bedürfnisse.
Pyur & O2: Erfahre die Unterschiede bei Internetgeschwindigkeit
Kunden von Pyur (Kabel) erleben die stärksten Schwankungen in ihrer Internetgeschwindigkeit. Diese Schwankungen können teilweise so hoch sein, dass sie das Surfvergnügen trüben. Einige Nutzer berichten von einer deutlich schlechteren Leistung als bei der Vertragsabschluss angegeben. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Der Anbieter O2 (DSL) hat die wenigsten Schwankungen in der Geschwindigkeit. Allerdings hat der Provider andere Probleme. Im DSL-16-Tarif, der eine Bandbreite von 16 Mbps verspricht, surfen viele Nutzer zeitweise mit weniger als 6 Mbps. Damit können z.B. Videostreams nicht flüssig abgespielt werden. Aber keine Sorge: O2 hat bereits angekündigt, das Problem in den nächsten Monaten lösen zu wollen. Bis dahin kannst Du versuchen, Deinen Vertrag auf einen schnelleren Tarif umzustellen oder einen anderen Provider zu wählen.
Unterschied zwischen einer FritzBox & Router: Mehr als WLAN-Netzwerk
Du fragst Dich, was der Unterschied zwischen einer FritzBox und einem Router ist? Nun, beide Geräte dienen dazu, Dein WLAN-Netzwerk einzurichten. Eine FritzBox ist aber viel mehr als das. Viele Modelle können nämlich auch den Internetzugang herstellen. Der Vorteil dabei ist, dass man für den Internetzugang nicht extra nochmal ein Modem kaufen muss. Es gibt aber auch Modelle der FritzBox, die nur als WLAN-Router genutzt werden können, da sie kein Modem integriert haben. Diese benötigt man aber nur, wenn man bereits ein Modem besitzt oder ein Kabelmodem vom Internetanbieter hat. Dadurch, dass FritzBoxen in der Regel mehr Funktionen besitzen als ein einfacher Router, sind sie auch in der Anschaffung etwas teurer.
Mietrouter: Kosten, Vorteile & Aktualisierungen
Du hast keinen eigenen Router und möchtest lieber einen Mietrouter nutzen? Dann musst du dich auf einige Kosten einstellen. Je nach Anbieter kannst du mit monatlichen Kosten zwischen ca. 3 Euro und fast 10 Euro rechnen. Diese Kosten können sich aber lohnen, denn ein Mietrouter bietet viele Vorteile: Er ist schnell eingerichtet, du hast eine hohe WLAN-Leistung und kannst auf neue Updates und Funktionen zugreifen. Außerdem sind Reparaturen und Wartungsarbeiten meist im Mietpreis enthalten.
Zusammenfassung
Zunächst einmal solltest du schauen, ob dein WLAN-Signal stark genug ist. Wenn es schwach ist, kannst du versuchen, es zu verstärken, indem du den Router näher an deinen Computer stellst oder einen WLAN-Repeater anschließt. Wenn das nicht hilft, kannst du auch deinen Internetanbieter anrufen und nach einem schnelleren Plan oder einer besseren Verbindung fragen. Vielleicht kannst du sogar einen neuen Router bekommen, der dein Signal stärker macht.
Du solltest immer regelmäßig prüfen, ob dein Internet schnell genug ist. Wenn nicht, gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um das Problem zu lösen. Versuche zuerst, den Router neu zu starten oder die Verbindung zu deinem Netzwerk zurückzusetzen. Auch die Veränderungen der Einstellungen können helfen, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Wenn das immer noch nicht funktioniert, solltest du einen Experten kontaktieren, der dir helfen kann. Schlussendlich kannst du so dein Internet auf ein angenehmes Tempo bringen.