Hey Du!
Hast Du dich schon einmal gefragt, was es über Dich im Internet gibt? Wenn ja, bist Du hier goldrichtig. Denn in diesem Artikel erfährst Du, wie Du herausfinden kannst, was über Dich im Netz zu finden ist.
Das kommt ganz darauf an, was du über dich im Internet preisgegeben hast. Wenn du ein aktives Online-Leben hast, kann man schon einiges über dich herausfinden. Wenn du deine Social Media Accounts öffentlich hast, kann man dir dort folgen und deine Beiträge lesen. Auch wenn du vielleicht in Online-Foren aktiv bist oder Blogs und andere Webseiten mit deinen Inhalten füllst, kann man dort mehr über dich herausfinden. Außerdem gibt es vielleicht noch Informationen über dich, die von anderen über dich online gepostet wurden. Es ist also eine gute Idee, regelmäßig danach zu suchen, um zu sehen, was über dich im Internet steht.
Erfahren Sie mehr über E-Mail- und Fotometadaten (50 Zeichen)
Liebe Empfänger/innen,
in E-Mails finden sich neben dem eigentlichen Text auch viele weitere Informationen. Zu diesen gehören der Absender, der Betreff, das Datum und die Uhrzeit, aber auch das verwendete Mailprogramm und die verwendete Sprache. Aber auch Fotos enthalten viele Metadaten, die als EXIF-Daten bezeichnet werden. Diese geben Auskunft über den Zeitpunkt, den Ort und die Kamera, mit der das Bild aufgenommen wurde. Glücklicherweise lassen sich diese Daten jedoch recht einfach entfernen.
Mit freundlichen Grüßen,
[Name]
Soziale Netzwerke: Deine persönlichen Daten und ihre Relevanz
Soziale Netzwerke sind ein fester Bestandteil unseres Lebens geworden. Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass du bei deinen Aktivitäten im Netz einige deiner persönlichen Daten preisgibst. Dazu gehören z.B. dein Name, dein Alter, dein Foto, dein Wohnort, deine interessen, aber auch Informationen über deine Aktivitäten auf der Plattform. Dazu zählen deine Profilinformationen, deine Freunde, alles, was du postest, Nachrichten, die du schickst, von welchem Gerät du angemeldet bist, deine Browsereinstellungen, dein Mobilfunkanbieter, Gesichtserkennung (wenn dich jemand in einem Foto markiert) und dein Aufenthaltsort, wenn du z.B. über ein Smartphone eingeloggt bist. All diese Informationen werden von den sozialen Netzwerken gespeichert und können meist auch von anderen Unternehmen oder Organisationen abgefragt werden. Deshalb solltest du immer darauf achten, was du postest und wem du Zugriff auf deine Daten gewährst. Sei dir bewusst, dass deine persönlichen Daten nicht nur für dich allein relevant sind, sondern auch für andere.
Erfahre mehr über Deine Daten mit Google Dashboard
Du willst wissen, was Google über Dich gesammelt hat? Mit dem Google Dashboard kannst Du einen Blick auf Deine Daten werfen. Dafür musst Du Dich nur online unter google.com/dashboard anmelden. Falls Du noch nicht angemeldet bist, klicke einfach auf „Anmelden“ und melde Dich an. Damit hast Du Zugriff auf Deine persönlichen Daten. Mit dem Dashboard kannst Du sicherstellen, dass Deine Daten geschützt sind und nur mit Deiner Genehmigung genutzt werden. Des Weiteren kannst Du Deine Daten auf dem Dashboard verwalten und bestimmen, welche Informationen Google über Dich erhält.
Vorbereitet und sicher auf Vorstellungsgespräch/Einladung vorbereiten
Du weißt, dass ein Vorstellungsgespräch oder eine wichtige Einladung bevorsteht und möchtest darauf vorbereitet sein? Kein Problem! Die Psychologin Muriel Böttger sagt, Neugierde sei eine Sache, aber vorbereitet sein eine andere. Googeln vor solchen Gelegenheiten ist völlig in Ordnung und hat nichts mit Stalking zu tun. Es kann dir helfen, dein Gegenüber besser kennenzulernen und dir ein Gefühl der Sicherheit geben. Auch kannst du frühzeitig die möglichen Fragen herausfinden, die auf dich zukommen könnten, und dir ein paar Stichworte zurechtlegen, um souverän zu antworten. So kannst du vorbereitet und sicher dein Vorstellungsgespräch oder deine Einladung meistern.
IP-Adresse überprüfen: Browser Check enthüllt Verbindungsdetails
Du möchtest mehr über deine IP-Adresse erfahren? Dann ist der Browser Check der richtige Ort für dich. Hier versucht er, neben deiner öffentlichen IP-Adresse auch deine lokale IP-Adresse (über WebRTC) und deinen DNS-Server zu ermitteln. Außerdem prüfen wir, ob du über einen bekannten Proxy oder Tor auf die Seite zugreifst und ob deine IP-Adresse in der Vergangenheit aufgefallen ist. Im Ergebnis erhältst du eine Übersicht deiner IP-Adresse sowie eine Gefahrenbewertung. So kannst du sicher sein, dass deine Daten geschützt sind.
Verwalte deine Aktivitätsbestätigungen auf Android
Auf deinem Android-Smartphone oder -Tablet rufst du am besten myactivity.google.com auf. Oben in der Liste deiner Aktivitäten findest du dann die Option „Meine Aktivitäten-Bestätigung verwalten“. Wenn du dort draufklickst, kannst du festlegen, ob du eine zusätzliche Bestätigung für deine Aktivitäten benötigst. Diese zusätzliche Sicherheit macht es schwerer für Unbefugte, auf deine Daten zuzugreifen. Gib also, wenn du magst, an, dass du eine Bestätigung benötigst.
Google Konto: Eure Aktivitäten speichern, ansehen & löschen
Kurz gesagt: Google speichert eure Aktivitäten, wenn ihr ein Konto habt. Das heißt, dass die Suchanfragen, die ihr macht, die Websites, die ihr besucht, und die Videos, die ihr anschaut, alle gespeichert werden. Wenn ihr euch das Ganze mal ansehen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, das über ein eigenes Konto zu tun. Ihr könnt dann die Aktivitäten ansehen, die gespeichert sind, und auch pausieren oder aktivieren. Ihr könnt sie sogar löschen, wenn ihr das möchtet. Dazu müsst ihr euch nur in eurem Konto anmelden und die gewünschten Einstellungen vornehmen.
Forensik: Entdecke digitale und andere Spuren zur Aufklärung von Verbrechen
Du hast vielleicht schon mal von Computer-Forensik gehört. Dabei geht es um die Suche nach digitalen Spuren, die möglicherweise in Computern, Smartphones und anderen digitalen Geräten gespeichert sind. Doch Forensik ist nicht nur auf digitale Geräte beschränkt. Auch andere Alltagsgegenstände können wichtige Spuren enthalten, die bei einer Ermittlung hilfreich sein können.
Dazu gehören beispielsweise Telefone, Fernseher, Alarmanlagen, Überwachungskameras, Schließmechanismen, Heizungen, Markisen, Kühlschränke, Ampelanlagen und viele weitere Gegenstände. Sie können alle wichtige Informationen beinhalten – entweder direkt oder indirekt. Beispielsweise können Bewegungsmelder in Alarmanlagen direkte Informationen liefern, während die Nutzungszeiten von Elektrogeräten indirekt Aufschluss über die Täter liefern können.
Forensiker können die gesammelten digitalen Spuren und Hinweise auf Alltagsgegenständen verwenden, um einen Einblick in ein Strafverfahren zu erhalten. Auf diese Weise können sie vorhandene Beweise untersuchen und auswerten, um das Verbrechen vollständig aufzuklären.
Erkunde deine Reisegeschichte mit Google Maps Timeline
Unter www.google.com/maps/timeline werden alle Standorte aufgelistet, die über das Mobiltelefon mitgetrackt wurden. Du kannst dort nach Datum und Location suchen und somit nachvollziehen, an welchem Tag du an welchen Ort gegangen/gefahren bist. Google speichert außerdem alle gesuchten Routen, sodass du deine Reisegeschichte im Blick hast. Mit der Timeline-Funktion bekommst du eine Übersicht über all deine früheren Reisen und kannst sie nachvollziehen.
Google: Direkter Behördenzugriff auf Nutzerdaten nicht möglich
Möchtest du wissen, ob Google Behörden direkten Zugriff auf Nutzerdaten gewährt? Nein, es ist nicht möglich, dass Behörden so einfach und ohne weiteres auf deine Daten zugreifen. Sie müssen ein Ersuchen an Google senden und unsere Rechtsabteilung prüft jedes Einzelfall sorgfältig, bevor wir entscheiden, ob wir es annehmen oder nicht. Wir handeln immer im Einklang mit dem Gesetz und achten die Privatsphäre unserer Nutzer.
Google weiß alles über dich – Wie es deine Interessen kennt
Du hast sicher schon mal das Gefühl gehabt, dass Google ganz genau weiß, was du magst und was dir gefällt? Da hast du Recht! Google weiß ganz genau, wer du bist, was du magst und was du tust. Die Suchmaschine nutzt alle Möglichkeiten, um deine Interessen und Vorlieben herauszufinden. Dazu gehören deine Aktivitäten auf Google, Social-Media-Plattformen, E-Mail-Konten und sogar deine Online-Einkäufe. Sobald ein Profil über dich erstellt wurde, bekommst du dann personalisierte Werbung angezeigt, die auf deine Interessen abgestimmt ist. Google nutzt diese Strategie, um noch mehr Geld zu verdienen. Aber keine Sorge: Deine Daten werden immer streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Google-Konto: Deine Suchanfragen verwalten und schützen
Auch wenn du Google ohne Anmeldung nutzt, sammelt der Konzern trotzdem deine Suchanfragen. Allerdings kann er sie dir nicht so leicht zuordnen. Mit deinem Google-Konto hast du allerdings die Möglichkeit, deine Aktivitäten zu verwalten. Wenn du also ein Google-Konto erstellst, kannst du bei Bedarf deine Suchanfragen jederzeit einsehen und bearbeiten. Indem du dich über „Mein Konto“ in deine Kontoeinstellungen einloggst, kannst du deine Aktivitäten auf einen Blick einsehen. Im „Kontrollzentrum“ kannst du deine Einstellungen jederzeit anpassen und deine Privatsphäre schützen.
Finde heraus, wie oft dein Name im Internet gesucht wurde
Du möchtest wissen, wie oft dein Name im Internet gesucht wurde? Das ist gar nicht so schwer! Google bietet ein eigenes Tool an, das dir verrät, wie oft bestimmte Begriffe, wie zum Beispiel dein Name, gesucht werden. Es ist ziemlich einfach: Öffne einfach den Keyword-Tool von Google, gib deinen Namen ein und schon erhältst du eine Auskunft darüber, wie oft er im Netz gesucht wurde. Es ist also ganz leicht, herauszufinden, wie oft dein Name im Internet bereits gegoogelt wurde.
Spezialsuchmaschinen: Genauere Ergebnisse mit Google
Du kannst von der größten Suchmaschine der Welt, Google, ausgehen, wenn du Informationen, Fakten und Produkte suchst. Aber es ist besser, wenn du eine spezielle Suchmaschine nutzt, wenn du eine spezifische Suchanfrage hast. Denn dann bekommst du noch spezifischere Ergebnisse. Es gibt viele solcher Spezialsuchmaschinen, wie zum Beispiel Google Scholar oder Google Books, die deine Suche noch genauer machen. So kannst du bei deiner Recherche noch spezifischere Informationen finden.
Aktuelle Nachrichten: Die besten Informationsquellen
Für alle, die gerade erst anfangen, sich über aktuelle Nachrichten zu informieren, empfehlen wir die folgenden Websites: www.tagesschau.de, www.heute.de, www.tagesspiegel.de und www.morgenpost.de. Sie bieten eine solide Grundlage, um dich über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten. Auf den Seiten findest du Artikel zu den verschiedensten Themen – egal ob aus Politik, Wirtschaft oder Kultur. So bist du stets bestens informiert. Außerdem kannst du dir auch Newsletter abonnieren, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Also, worauf wartest du noch? Informier dich jetzt und bleib am Ball!
Schütze deine Daten auf deinem Smartphone – Tipps!
Weißt du, wie du deine Daten auf deinem Smartphone schützen kannst? Es ist wichtig, dass du weißt, welche Apps auf deine Daten zugreifen, um sicherzustellen, dass sie nicht missbraucht werden. Wenn du Kontrolle über deine Daten behalten willst, kannst du die Berechtigungen für jede App auf deinem Smartphone überprüfen. Diese kannst du normalerweise unter „Einstellungen“, „Berechtigungen“ oder „Freigaben für Apps“ aufrufen. Dort kannst du festlegen, welche Daten die App erhält und welche nicht. Es ist auch wichtig, dass du dich über die Gefahren von Datensammlungs-Apps informierst. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat dazu ein Video auf YouTube veröffentlicht. Darin werden die Risiken von Apps, die deine Daten sammeln, erläutert und Tipps gegeben, wie man sich davor schützen kann. Schau es dir an und informiere dich, damit du die Kontrolle über deine Daten behältst!
Erfahre, was Google über Dich weiß – Klick hier!
Du möchtest wissen, was Google über Dich weiß? Dann musst Du nur auf den Link https://adssettingsgooglecom/authenticated klicken und schon kannst Du sehen, welche Informationen über Dich gespeichert sind. Neben Deinem Alter und Deinem Geschlecht wirst Du dort auch eine Zusammenfassung Deiner Interessensgebiete finden. Außerdem kannst Du auch Deine Suchanfragen sehen, die Du in der Vergangenheit gemacht hast und sogar welche Anzeigen Du zuvor gesehen hast. Auf diese Weise kannst Du mit einem Klick ein gutes Gefühl darüber bekommen, welche persönlichen Informationen über Dich im Netz zu finden sind.
Schütze Dein Smartphone vor unerlaubtem Zugriff
Du solltest immer vorsichtig sein, wenn Du Dein Smartphone irgendwo lässt. Ein unerlaubter Zugriff kann eine echte Gefahr sein. Jemand, der Zugriff auf Dein Smartphone bekommen hat, kann Schadsoftware installieren, die im Hintergrund ausgeführt wird und Dich ungesehen ausspioniert. Diese Spionage-Apps sind meistens unsichtbar, sodass Du sie selbst nicht finden kannst. Deshalb ist es wichtig, besondere Aufmerksamkeit darauf zu legen, wer Zugriff auf Dein Smartphone hat. Achte darauf, dass Du keine vertraulichen Daten auf dem Gerät speicherst, das Du an andere weitergibst oder welches Du nicht Auge im Auge beaufsichtigen kannst. Es ist auch ratsam, ein Passwort oder eine PIN als Schutznutzung festzulegen und regelmäßig die Software-Updates durchzuführen, um einen unerlaubten Zugriff zu verhindern.
Kinder vor Gefahren im Internet schützen: Bewusstsein schaffen
Kinder sollten sich immer bewusst machen, dass sie im Internet nicht anonym sind. Es kann gefährlich werden, persönliche Daten an Fremde weiterzugeben. Denn man weiß nie, wer hinter einem Nickname steckt. Auch wenn es jemandem nett erscheint, sollten Kinder deshalb niemals ihre Adresse, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse weitergeben. Gefahren im Internet lauern überall und es ist wichtig, dass Kinder wachsam sind, wenn sie online sind. Deshalb ist es so wichtig, dass sie sich schon früh mit dem Thema beschäftigen und verstehen, wie wichtig es ist, beim Umgang mit persönlichen Daten immer vorsichtig zu sein.
Öffnen Sie Ihr Google-Konto auf Android-Geräten
Du möchtest auf deinem Android-Smartphone oder -Tablet dein Google-Konto öffnen? Dann folge einfach der Anleitung. Gehe dazu oben auf dein Nutzerprofil und scrolle zu „Meine Profile“. Tippe dort auf „Profile ansehen“, um alle deine Daten zu sehen, einschließlich deiner E-Mail-Adresse und deines Namens. Wenn du Änderungen vornehmen möchtest, kannst du das auch hier machen. Einfach die Details aktualisieren und speichern, damit dein Profil auf dem neuesten Stand ist.
Fazit
Es kommt ganz darauf an, wie viel du im Internet über dich preisgegeben hast. Hast du einen Blog oder ein soziales Netzwerk-Profil, dann ist es wahrscheinlich, dass du dort deinen Namen, dein Alter und dein Wohnort, sowie Fotos und andere Informationen über dich veröffentlicht hast. Es gibt auch Websites, die sich darauf spezialisiert haben, Informationen über Menschen im Internet zu sammeln, wie z.B. Suchmaschinen und Personensuchdienste. Es ist auch möglich, dass andere Leute über dich geschrieben haben, z.B. auf einer Bewertungsseite oder in einem Forum. Am besten ist es, du machst dir selbst ein Bild, indem du deinen Namen in Suchmaschinen eingibst und schaust, was du alles findest.
Du solltest immer im Auge behalten, was im Internet über dich zu finden ist. Es ist wichtig, dass du deine Online-Präsenz überwachst und deine Informationen und Daten schützt. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du nicht ausgenutzt wirst und dass niemand unerwünschte Daten über dich findet.