Hey du,
hast du schon mal darüber nachgedacht, wann das Internet abgestellt wird? Dieses Thema ist ziemlich spannend und es gibt viele verschiedene Meinungen dazu, wann und ob das Internet überhaupt jemals abgestellt wird. In diesem Artikel werden wir einige der häufigsten Meinungen zu diesem Thema diskutieren. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen!
Das Internet wird normalerweise nicht abgestellt. Es ist immer da und es sei denn, es gibt eine technische Störung oder ein Provider hat ein Problem, sollte es immer funktionieren.
Zahlungsverzug: Anbieter können Anschlüsse sperren
Du hast eine Rechnung über mindestens 100 Euro bekommen, aber konntest sie bisher nicht bezahlen? Dann ist es wichtig, dass du weißt, dass Anbieter in diesem Fall Anschlüsse sperren können. Das bedeutet, dass du in dem Fall keinen Zugang mehr zu bestimmten Diensten oder Produkten hast. Vor der Sperre müssen die Anbieter aber mindestens zwei Wochen vorher schriftlich angedroht haben. Falls du nicht rechtzeitig bezahlst, kann es also zur Sperre kommen. Wenn du eine Zahlungsverzug hast, solltest du daher unbedingt versuchen, die Rechnung zu begleichen.
Rechnung nicht bezahlt? Anbieter kann Sperre durchführen
Du hast eine Rechnung nicht bezahlt? Dann kann es sein, dass dein Anbieter eine Sperre durchführt. Das sagt zumindest §61 Abs 4 des Telekommunikationsgesetzes. Wenn du mehrfach nicht zahlst und deine Zahlungsverpflichtungen mindestens 100 Euro betragen, dann ist es dem Anbieter erlaubt, eine Sperre durchzuführen. Doch keine Sorge, normalerweise gibt es eine Möglichkeit, die Sperre aufzuheben. Du musst nur den ausstehenden Betrag bezahlen und schon kannst du wieder von deinem Anbieter profitieren!
Mahnung versenden: 30 Tage nach Fälligkeit, Geld schneller erhalten
Du hast eine Rechnung verschickt und der Kunde ist überfällig mit der Bezahlung? Keine Sorge, gemäß dem Gesetz hast Du immer noch die Chance, dass Dein Kunde Dir die Rechnung begleicht. Laut Gesetz kann er die Rechnung sogar noch 30 Tage nach Fälligkeit begleichen. Erst danach befindet er sich im Zahlungsverzug und kannst Du ihn angemahnt werden. Allerdings solltest Du Dich mit der Mahnung nicht zu lange Zeit lassen, denn je länger Du wartest, desto schwieriger wird es, Dein Geld zu bekommen. Wenn Du also Dein Geld möglichst schnell erhalten möchtest, ist es ratsam, die Mahnung rechtzeitig zu versenden.
Pünktlich Rechnungen bezahlen: Telekom hat 2 Mahnstufen
Hast Du mal eine Rate oder eine Rechnung nicht pünktlich bezahlt, dann wird alles auf einmal sofort fällig. Damit sich das nicht wiederholt, hat die Telekom 2 Mahnstufen eingerichtet. Erst wird eine Erinnerung geschickt, und wenn das auch nicht hilft, geht es dann an Inkasso oder Anwalt. Dieser Aufwand kostet die Telekom natürlich Geld, deshalb ist es am besten, wenn Du Deine Rechnungen immer pünktlich zahlst.
Verzug bei Bezahlung: Kündigung des Telekom Vertrags vermeiden
Kommtst Du als Kunde mit der Bezahlung des monatlichen Grundpreises über einen Zeitraum von mehr als zwei Monaten in Verzug, dann kann die Telekom das Vertragsverhältnis ohne Einhaltung einer Frist beenden. Wenn Du also nicht pünktlich deine Rechnungen bezahlst, solltest Du Dir dessen bewusst sein, dass Du dadurch deinen Vertrag mit der Telekom aufs Spiel setzt. Eine weitere Möglichkeit, die Kündigung des Vertrages zu vermeiden, ist es, auf ein Dauerauftragsverfahren umzusteigen. Dann wird dein Grundpreis automatisch von deinem Konto abgebucht, sodass du nie in Verzug gerätst und dein Vertrag nicht gekündigt wird.
DSL & Festnetz-Anschluss: Schnelle Schaltung nach 21-25 Tagen
Du hast einen DSL & Festnetz-Anschluss bestellt? Super! Wir werden Deinen Anschluss so schnell wie möglich schalten. In der Regel ist Dein Anschluss nach 21 bis 25 Tagen aktiv. Wir schalten nach Wunsch ganztags oder nur zu bestimmten Zeiten an. Wenn Du einen Techniker benötigst, dann können wir Dir auch gerne einen schicken. Melde Dich einfach bei uns, wir helfen Dir gerne weiter. Wir wünschen Dir viel Freude mit Deinem neuen DSL & Festnetz-Anschluss!
Neues TKG: Verzugskosten und Sperren bei Nichtzahlung
Seit dem 1.12.2021 gilt das neue Telekommunikationsgesetz (TKG). Mit seiner Einführung wurden die Möglichkeiten für Anbieter im Falle von Zahlungsverzug erweitert. Bei Nichtzahlung einer Rechnungssumme von mindestens 100€, die sich über mehrere Monate hinweg erstreckt, kann eine Sperre des Anschlusses erfolgen. Dies ist jedoch nur in Ausnahmefällen erlaubt. Wenn du deine Rechnungen für deinen Anschluss immer rechtzeitig bezahlst, kannst du ganz beruhigt sein.
1&1 Rechnung bezahlt – Freischaltung innerhalb von 48 Std.
Du hast alle offenen 1&1 Rechnungsbeträge überwiesen und dein Vertrag ist immer noch gesperrt? Keine Sorge, das ist normal! Es kann ein paar Tage dauern, bis das Geld bei uns ankommt. Sobald das Geld da ist, schalten wir alle 1&1 Dienste innerhalb von 48 Stunden für dich frei. Wenn du einen Mobilfunkvertrag hast, empfehlen wir dir, dein Smartphone ab und an neu zu starten, sodass die Freischaltung noch schneller klappt.
Internetverbindung blockiert? So behebst du das Problem!
Hast du Probleme, dich ins Internet einzuloggen? Es ist möglich, dass deine Verbindung von einer Firewall oder Antivirensoftware blockiert wurde. Mach dir keine Sorgen! Wir helfen dir gerne. Zuerst solltest du prüfen, ob deine Verbindung überhaupt funktioniert. Wenn du das getan hast, überprüfe die Firewall- und Antivirensoftwarekonfiguration. Normalerweise ist es einfach, die Einstellungen zu ändern, damit du wieder ins Internet kommst. Wenn du nicht sicher bist, wie du vorgehen sollst, kannst du auch einen Fachmann kontaktieren, der dir helfen kann. Dann kannst du schon bald wieder online sein!
Internet-Zugang sperren – Aufheben und Vermeiden
Es gibt einige Gründe, warum Dein Internet-Zugang gesperrt werden könnte. Zum Beispiel, wenn Du neunmal ein falsches Passwort eingegeben hast, eine Wunschsperre von Dir beauftragt wurdest oder Du eine Zahlungsverzug hatte. Um das Problem zu lösen, musst Du die Sperre aufheben. Dies kannst Du entweder selbst machen, indem Du Dich bei Deinem Internetanbieter meldest oder den Kundendienst kontaktierst. Wenn die Sperrung auf einen Zahlungsverzug zurückzuführen ist, musst Du Deine offenen Rechnungen bezahlen, um den Zugang wiederherzustellen. Wenn Du eine Wunschsperre beantragt hast, musst Du den Kundendienst bitten, die Sperre aufzuheben.
Es kann einige Zeit dauern, bis Dein Internet-Zugang wieder hergestellt wird. Während dieser Zeit kannst Du Dir überlegen, ob Du einige Schritte unternimmst, um eine erneute Sperrung zu vermeiden. Zum Beispiel, kannst Du ein stärkeres Passwort wählen, um es schwieriger zu machen, dass es falsch eingegeben wird. Außerdem kannst Du Deine Rechnungen regelmäßig überprüfen und sicherstellen, dass Du sie rechtzeitig bezahlst. Auch kannst Du Dich an Deinen Internetanbieter wenden, um eine Wunschsperre zu beantragen, z.B. wenn Du Deinen Zugang vorübergehend sperren lassen möchtest.
Zahlungsverzugsgrenze: Nun 100 Euro – keine Sperrungen bei anderen Leistungen
Du hast eine Zahlungsverzugsgrenze beim Anbieter überschritten? Bis jetzt galt die Sperrung ab einem Grenzwert von 75 Euro, doch das hat sich nun geändert und die Grenze liegt jetzt bei 100 Euro. Aber keine Sorge: Die Sperrung betrifft nur die Leistung, für die du nicht bezahlt hast. Solltest du also für deinen Festnetzanschluss nicht bezahlt haben, kann dein Mobilfunkanschluss nicht gesperrt werden.
Internetzugang gesperrt? So kannst Du Dich wehren!
Du hast deinen Internet-Zugang gesperrt bekommen und weißt nicht weiter? Mach dir keine Sorgen, es gibt Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren. Wenn dein Provider deinen Zugang tatsächlich gesperrt hat, kannst du dich gerichtlich dagegen wehren. Sicherlich hast du das Interesse, möglichst schnell wieder ins Internet zu kommen und die Sperre aufzuheben. Dabei kann der Anbieter helfen, indem er dir eine Erklärung ausstellt, warum der Zugang gesperrt wurde. So kannst du schnell und unkompliziert deine Rechte einfordern und deinen Internet-Zugang wiederherstellen lassen.
Kindersperre umgehen: Ändere deine IP-Adresse und benutze VPN
Du möchtest die Kindersperre auf deinem Router umgehen? Dann musst du deine IP-Adresse ändern. Beachte aber, dass das nur funktioniert, wenn dein Router Netzwerkgeräte mit ähnlicher IP-Adresse zulässt und nicht blockiert. Wenn du die IP-Adresse auf eine änderst, für die die Kindersperre nicht gilt, hast du die Kindersperre erfolgreich umgangen. Wichtig ist, dass du die IP-Adresse regelmäßig änderst, damit sie nicht blockiert wird. Darüber hinaus kannst du auch ein VPN benutzen, um die IP-Adresse zu verschleiern.
Anschluss-Sperre bei Magenta: So setzt du sie ein!
Du möchtest deine Anschluss-Sperre bei Magenta setzen? Das ist kein Problem! Wenn du zB umziehst, kannst du eine Sperre beantragen, damit dein Anschluss (Telefonie, Internet und MagentaTV) nicht von einem möglichen Nachmieter unberechtigt genutzt wird. Wenn du allerdings aufgrund eines Zahlungsverzugs eine Sperre setzen möchtest, musst du dich an die Betreibersperre halten. So sicherst du deine Rechte als Kunde und kannst sorgenfrei umziehen. Es lohnt sich immer, die Anschluss-Sperre zu setzen – so machst du es Unbefugten unmöglich, deine Leistungen zu nutzen.
Lieferzeit Online Bestellungen: 3-5 Werktage Beachten!
Du musst mit einer Lieferzeit von drei bis fünf Werktagen rechnen, wenn Du etwas online bestellst. Bedenke, dass die Lieferzeit von der Wahl des Zahlungsmittels, dem Bestimmungsort und anderen Faktoren abhängig ist. Außerdem kann es sein, dass die Bestellung durch Feiertage oder andere Ereignisse verzögert wird. Also plane die Bestellung am besten so, dass Du genug Zeit hast. Wenn Du etwas für einen bestimmten Termin brauchst, schaue am besten vorher nach, wie lange die Lieferzeit dafür ungefähr ist. So kannst Du sicher sein, dass Deine Bestellung rechtzeitig bei Dir ankommt.
Internetbandbreite: Wie viel kannst du erwarten?
Du hast dir vielleicht gerade einen neuen Internetanschluss zugelegt. Je nachdem, welche Technik du verwendest und welchen Anbieter du wählst, können die normalen und die zugesicherten Mindestbandbreiten sehr unterschiedlich ausfallen. Wenn du zum Beispiel Kabel-Internet mit einer Geschwindigkeit von 100 Mbit/s hast, kannst du normalerweise mit einer zuverlässigen Mindestbandbreite von 50 Mbit/s rechnen, die nicht unter 25 Mbit/s sinken darf. Sollte es zu einem Rückgang der Bandbreite im untersten Bereich kommen, hast du das Recht, eine Entschädigung vom Anbieter zu verlangen. Es lohnt sich also, genau darauf zu achten, welche Bandbreite dir dein Anbieter zugesichert und welche du tatsächlich bekommst.
Erreiche maximale und minimale Geschwindigkeit an Mess-Tagen
Du musst es schaffen, an zwei Mess-Tagen mindestens einmal die Maximalgeschwindigkeit zu erreichen. Außerdem musst Du während der Messzeit auch mindestens 27-mal die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit erreichen. Und vergiss nicht, dass Du pro Tag die minimale Geschwindigkeit nicht überschreiten darfst.
Internetanschluss unterbrochen? Kündigung erst nach 2 Wochen
Du hast einen Internetanschluss, aber die Verbindung ist ständig unterbrochen? Die einzige Möglichkeit, den Netzbetreiber zur Rechenschaft zu ziehen, ist eine fristlose Kündigung. Allerdings empfehlen Experten, erst nach einer Frist von zwei Wochen fristlos zu kündigen. Der Grund hierfür ist, dass die Netzbetreiber eine Verbindungssicherheit von lediglich 97 Prozent versprechen. Das bedeutet, dass du als Kunde einen Totalausfall von elf Tagen im Jahr hinnehmen musst. Sollte dein Anschluss also einmal nicht funktionieren, solltest du mindestens zwei Wochen abwarten, bevor du fristlos kündigst.
Verbraucherschutz: Dein Anbieter muss Störungen beseitigen
Du als Verbraucher bist durch das Gesetz geschützt und dein Anbieter muss laut Gesetz eine Störung schnell und kostenlos beseitigen – es sei denn, du bist selbst für die Störung verantwortlich. Dieser Schutz gilt für Dienstleistungen, aber auch für Waren, die du gekauft hast. Wenn du beispielsweise ein neues Handy kaufst, das schon bei deiner ersten Nutzung kaputt geht, ist dein Anbieter verpflichtet, es zu reparieren oder dir ein neues zu geben.
IP-Telefonie: Wechsel jetzt, ISDN-Abschaltung kommt 2022!
Du hast also nur noch wenig Zeit, um den Wechsel zu vollziehen. Aber keine Sorge: Wir sind hier, um Dir zu helfen! Seit Ende 2019 hat die Telekom damit begonnen, ISDN-Anschlüsse abzuschalten – sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden. Seit 2020 ist auch die Umstellung für Geschäftskunden abgeschlossen. Andere Anbieter wie Vodafone wollen ihren Kunden noch mehr Zeit geben, um auf IP-Telefonie umzustellen. Doch schon 2022 wird es keine ISDN-Anschlüsse mehr geben.
Deshalb ist es jetzt an der Zeit, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Wenn Du also noch keinen Wechsel vollzogen hast, lohnt es sich jetzt, zu handeln. Wir helfen Dir dabei gerne und begleiten Dich den ganzen Weg. Erkundige Dich jetzt, wie Du auf IP-Telefonie umsteigst und was Du dabei beachten musst.
Zusammenfassung
Das Internet wird normalerweise nicht abgestellt. Es ist rund um die Uhr verfügbar. Es gibt jedoch einige Situationen, in denen das Internet abgeschaltet werden kann, z.B. bei einem Stromausfall oder einem Netzwerkfehler. In solchen Fällen kann das Internet nicht verfügbar sein, bis der Fehler behoben wird.
Es sieht so aus, als ob das Internet nicht in absehbarer Zeit abgestellt werden wird. Da es für viele Menschen ein unverzichtbarer Bestandteil des Alltags ist, wird es wahrscheinlich auch weiterhin ein wichtiges Werkzeug für Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung bleiben. Deshalb können wir mit Sicherheit sagen, dass das Internet ein fester Bestandteil unseres Lebens bleiben wird.